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  1. Buchvorstellung: Qasr al-Mschatta. Ein frühislamischer Palast in Jordanien und Berlin (12.12.2016)

    MIT ANMELDUNG; EINTRITT FREI Der Wüstenpalast Qasr al-Mschatta aus dem 8. Jahrhundert ist ein Schlüsselwerk der früh-islamischen Architektur. 1903 gelangte seine Hauptfassade als Geschenk nach Berlin und ist seitdem einer der Höhepunkte im Pergamonmuseum. Ein neuer Forschungsband bündelt aktuellste

  2. Im aktuellen SPK-Magazin: Wie die Islam-Debatte die Arbeit der Museen verändert (07.07.2016)

    Das Museum für Islamische Kunst und die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen wollen die kulturelle Vielfalt des Islam vermitteln Das Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin und die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen setzen sich in ihrer Arbeit dafür ein, de

  3. Islamdebatte: Museen wollen helfen, Ängste zu überwinden (07.07.2016)

    Das Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin und die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen wollen vor allem die kulturelle Vielfalt des Islam in den Mittelpunkt ihrer Arbeit rücken – Interview im neuen SPK-Magazin mit Nanette J. Snoep und Stefan Weber Das Museum für Isla

  4. Über uns und die anderen. Museen und kulturelle Bildung in der Islamdebatte. Ein Jahrbuchbeitrag von Stefan Weber (07.02.2017)

    Die aktuelle Debatte um Zuwanderung und Integration fordert auch die Museen heraus. Zu den Aufgaben öffentlicher Kultureinrichtungen gehört es, die gesellschaftlichen Realitäten in ihren Programmen, Zielgruppen und Strukturen widerzuspiegeln. Stefan Weber, Direktor des Museums für Islamische Kunst d

  5. Ausstellung „Gläubiges Staunen – Biblische Traditionen in der Islamischen Welt“ (29.06.2017)

    Eine Sonderausstellung des Museums für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Orientabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz. Vom 14. Juli – 15. Oktober 2017 im Pergamonmuseum, Museumsinsel Berlin. Anhand von herausragenden Handsch

  6. Berliner „Museum für Ostasiatische Kunst“ und „Museum für Indische Kunst“ in Zukunft vereint zu einem „Museum für Asiatische Kunst“ (05.12.2006)

    Der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat gestern der Vereinigung der Museen für Ostasiatische Kunst und für Indische Kunst zugestimmt. In Zukunft werden sie als Abteilungen des neuen „Museums für Asiatische Kunst“ geführt werden. Mit ihrer Vereinigung wird die Bedeutung beider Samm

  7. Islamdebatte, Russland, Verfassungsklage: Neues SPK-Jahrbuch (02.02.2017)

    Im 51. Band steht unter anderem, wie Museen durch die aktuelle Debatte um Zuwanderung und Abschottung herausgefordert werden – aber auch, dass ein roter ICE lauter klingen würde als ein grüner, dass schon Goethe eine Preisliste der Gipsformerei besaß und was Nord-Chile mit Berliner Elektroautos verb

  8. Islamdebatte, Russland, Verfassungsklage: Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz 2015 erschienen (31.01.2017)

    Im 51. Band des Jahrbuches erfährt man unter anderem, wie Museen durch die aktuelle Debatte um Zuwanderung und Abschottung her-ausgefordert werden – aber auch, dass ein roter ICE lauter klingen würde als ein grüner, dass wir im Schnitt 88 Mal pro Tag auf unsere Handys schauen, dass schon Goethe eine

  9. Auf ins Humboldt Forum: Ethnologisches Museum und Museum für Asiatische Kunst präsentieren sich beim Tag der offenen Baustelle an diesem Wochenende (09.06.2016)

    Ein Schloss ohne Kaiser, der flammende Buddha, ein geheimnisvoller Totempfahl – Geschichten wie diese werden künftig im Humboldt Forum erzählt. Am kommenden Wochenende werden das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin beim Tag der offenen Baustelle

  10. Über 150 Meisterwerke traditioneller japanischer Kunst aus der Sammlung Klaus F. Naumann für das Berliner Museum für Asiatische Kunst: Schenkung und Ankauf (02.04.2009)

    Das Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin erhält heute in feierlichem Rahmen die bedeutendste Schenkung traditioneller japanischer Kunst seit rund hundert Jahren. Der in Tokio lebende gebürtige Berliner Klaus F. Naumann übergibt dem Museum über einhundert Werke, darunter etwa