Präsidentin

Seit Juni 2025 ist Prof. Dr. Marion Ackermann Präsidentin der SPK und nach vier Vorgängern die erste Präsidentin der Stiftung.

Die Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr. Marion Ackermann, Foto: SPK / photothek / Thomas Koehler

Ackermann studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Göttingen, Kassel, Wien und München und wurde 1995 an der Universität Göttingen mit einer Arbeit über die autobiographischen und theoretischen Texte Wassily Kandinskys promoviert.

2003 übernahm sie die Leitung des Kunstmuseums Stuttgart und war mit 38 Jahren zu der Zeit die jüngste Leiterin eines großen Museums in Deutschland. Ab 2009 leitete sie die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, eines der wichtigsten deutschen Kunstmuseen. Seit 2016 war sie Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, einem Verbund aus insgesamt 15 Museen und vier Instituten mit über zwei Millionen Besucherinnen und Besuchern jährlich.

Neben ihren Tätigkeiten als Kuratorin und Museumsleiterin übernahm Marion Ackermann Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Kunstakademien. Bis 2023 war Marion Ackermann für viele Jahre Co-Chair der Bizot-Group und bis 2024 im Präsidium des Goethe-Instituts. Sie ist unter anderem in folgenden Gremien aktiv: Juryvorsitz des Kaiserrings Goslar; Academic Council der National Gallery Prague; Aufsichtsrat der KBB in Berlin; Stiftungsbeirat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Senat der Deutschen Nationalstiftung.

Ackermann ist Herausgeberin der stiftungseigenen Publikationen wie SPK-Magazin, Jahresbericht (ehemals Jahrbuch) oder Einzelpublikationen zu stiftungsaktuellen Themen.

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 Annett  Schatton
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