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  1. Berliner Ägyptisches Museum wird Projektpartner bei der Einrichtung des Echnaton-Museums nahe Amarna (19.11.2019)

    Ägyptisches Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin engagiert sich bei Einrichtung des Echnaton-Museum in el-Minja – Parzinger unterzeichnet entsprechendes Memorandum und begrüßt Unterstützung durch Museumsagentur der Bundesregierung Seit 2002 entsteht im ägyptischen el-Minja in

  2. Geflüchtete als Guides auf der Berliner Museumsinsel Staatliche Museen zu Berlin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Deutsches Historisches Museum starten Pilotprojekt „Multaka: Treffpunkt Museum“ (10.12.2015)

    Insgesamt 19 Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak werden als Museums-Guides fortgebildet, um Landsleute in ihrer Muttersprache durch das Pergamonmuseum, das Bode-Museum und das Deutsche Historische Museum führen zu können. Der Titel des Projekts ist programmatisch: „Multaka“ bedeutet auf Arabisch „Tr

  3. Berliner „Museum für Ostasiatische Kunst“ und „Museum für Indische Kunst“ in Zukunft vereint zu einem „Museum für Asiatische Kunst“ (05.12.2006)

    Der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat gestern der Vereinigung der Museen für Ostasiatische Kunst und für Indische Kunst zugestimmt. In Zukunft werden sie als Abteilungen des neuen „Museums für Asiatische Kunst“ geführt werden. Mit ihrer Vereinigung wird die Bedeutung beider Samm

  4. Altes Museum und Bode-Museum ab Juni wieder dienstags geöffnet (14.05.2025)

    Ab dem 3. Juni 2025 öffnen das Alte Museum und das Bode-Museum wieder dienstags ihre Türen für Besucher*innen – pünktlich zum Start des Jubiläumsjahres der Museumsinsel. Mit der erweiterten Öffnung geht auch eine Anpassung des Eintrittspreises einher: Das Hausticket kostet künftig 14 Euro (statt bis

  5. Altes Museum und Bode-Museum öffnen ab 3. Juni wieder dienstags (14.05.2025)

    Das Alte Museum und das Bode-Museum werden ab dem 3. Juni 2025 wieder dienstags öffnen. Diese Angebotserweiterung geht einher mit einer Anpassung des Eintrittspreises in beiden Häusern: Das Hausticket kostet künftig jeweils 14 statt 12 Euro, wie auch in den anderen Häusern der Museumsinsel Berlin. S

  6. Emanuele Marconi wird neuer Direktor des Musikinstrumenten-Museums (18.06.2024)

    Der italienische Musikwissenschaftler, Restaurator und Kurator tritt am 15. Juli die Nachfolge von Conny Restle an Das Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung bekommt eine neue Leitung. Der Musikwissenschaftler, Restaurator und Kurator Emanuele Marconi tritt am 15. Juli

  7. Emanuele Marconi wird neuer Direktor des Musikinstrumenten-Museums des Staatlichen Instituts für Musikforschung (18.06.2024)

    Italienischer Musikwissenschaftler, Restaurator und Kurator mit internationaler Erfahrung in der Museumsarbeit tritt am 15. Juli die Nachfolge von Conny Restle an Das Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung bekommt eine neue Leitung. Der Musikwissenschaftler, Restaurato

  8. Emanuele Marconi wird neuer Direktor des Musikinstrumenten-Museums des Staatlichen Instituts für Musikforschung (18.06.2024)

    Die Pressebilder stehen Ihnen bis 31.12.2024 zum Download zur Verfügung. Sie dürfen sie unter Nennung der vollständigen Copyrightangaben im Zusammenhang mit aktueller redaktioneller Berichterstattung honorarfrei verwenden. Wenn Sie die Bilder für andere Zwecke nutzen möchten, schreiben Sie bitte ein

  9. Steinbeile und Bronzeschwert – Museum für Vor- und Frühgeschichte erhält erneut „Funde“ aus der Ruine des einstigen Kunstgewerbemuseums (17.05.2022)

    19 Bronzebeile, ein Bronzeschwert und 15 Steinbeile können wieder in die Sammlung des Museums für Vor- und Frühgeschichte aufgenommen werden – darunter vermutlich Teile des bedeutenden Hortfunds von Bennewitz. Aufmerksam geworden durch die mediale Berichterstattung über die Rückgabe von Objekten dur

  10. Museum für Vor- und Frühgeschichte erhält „Funde“ aus der Ruine des einstigen Kunstgewerbemuseums (heute: Martin-Gropius-Bau) in der Stresemannstraße (11.04.2022)

    Der West-Berliner Maler Peter Grämer hatte in den Sechzigerjahren in den Ruinen gegraben – seine Witwe Christine Weber übergab jetzt 1500 Gegenstände, hauptsächlich Keramik, aber auch Bronze, Eisen und Stein. Der heute in Berlin so bekannte Martin-Gropius-Bau, der lange als Kunstgewerbemuseum genutz