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  1. Privater Sponsor fördert Digitalisierungsprojekt des Museums für Islamische Kunst im Rahmen des geplanten Portals „Islamic Art Online“ (30.01.2012)

    Die Staatlichen Museen zu Berlin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der Kunstförderer Yousef Jameel haben kürzlich einen Vertrag zur Finanzierung der Digitalisierung, Katalogisierung und virtuellen Aufbereitung großer Teile der Sammlungsbestände des Museums für Islamische Kunst unterzeichnet.

  2. Wie antik ist der Islam? Exzellenzcluster Topoi und Museum für Islamische Kunst konzipieren gemeinsam Ausstellung (18.10.2016)

    Das Pergamonmuseum zeigt ab dem 15. November 2016 „Das Erbe der Alten Könige. Ktesiphon und die persischen Quellen islamischer Kunst“. Neben einem historischen Blick verdeutlicht die Schau die gegenwärtige Relevanz von Ktesiphon. Die Ursprünge der Ausstellung liegen in einem Forschungsprojekt des Ex

  3. Museum für Islamische Kunst erhält großzügige Förderung durch die Alwaleed Philanthropies (21.06.2018)

    Die Stiftung Alwaleed Philanthropies unterstützt in den kommenden zehn Jahren die künftige Dauerausstellung des Museums für Islamische Kunst im sanierten Pergamonmuseum, Vermittlungsformate, kulturelle Bildung an Schulen und das Projekt „Multaka“ Das Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Musee

  4. Zwischen Baustelle und Eröffnung – Großarchitekturen der Antikensammlung und des Museums für Islamische Kunst im Pergamonmuseum im Aufbau (11.02.2025)

    Im Frühjahr 2027 werden weite Teile des Pergamonmuseums wiedereröffnet. Antikensammlung und Museum für Islamische Kunst werden sich mit ihren Highlights im Nordflügel und Mittelbau präsentieren. Während in einigen ihrer Räume noch die Bauarbeiten im Gang sind, findet in anderen bereits die Einrichtu

  5. 1500 Meisterwerke für das Berliner Museum für Islamische Kunst (10.06.2009)

    Heute unterzeichnet Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, im Pergamonmuseum einen Vertrag über eine umfangreiche Dauerleihgabe der Sammlung de Unger. Der Sammler Edmund de Unger wird durch seinen Anwalt und seinen Sohn Richard de Unger vertreten. Die international als „

  6. Museum für Islamische Kunst empfängt Herrscher von Sharjah (19.10.2015)

    Langfristige Kooperation mit dem Sharjah Museums Department in den Vereinigten Arabischen Emiraten geplant Sultan bin Mohamed al-Qassimi, der Herrscher von Sharjah, besuchte bei seiner jüngsten Deutschlandreise das Pergamonmuseum. Im Gespräch mit Stefan Weber, dem Direktor des Museums für Islamische

  7. Museum für Islamische Kunst unterstützt Wiederaufbau der Umayyadenmoschee in Aleppo (06.09.2018)

    Syrian Heritage Archive Project erforscht seit fünf Jahren die Zerstörung des kulturellen Erbes in dem vom Bürgerkrieg verheerten Land – Im Februar 2019 wird das Projekt bei einer Ausstellung im Pergamonmuseum vorgestellt Die Zerstörung des syrischen Kulturerbes durch den Bürgerkrieg beschäftigt das

  8. Neuer Direktor des Museums für Islamische Kunst (03.07.2008)

    Der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat in seiner heutigen Sitzung Dr. Stefan Weber zum neuen Direktor des Museums für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin bestimmt. Ab 1. Februar 2009 wird der 41-Jährige unmittelbar Nachfolger des amtierenden Direktors Prof. Dr. Clau

  9. Trauer um Edmund de Unger – international renommierter Sammler islamischer Kunst (15.02.2011)

    Im Alter von 92 Jahren verstarb am 25. Januar 2011 in Ham bei London Edmund de Unger, dessen international als Keir Collection bekannte Privatsammlung auf dem Gebiet der islamischen Kunst weltweit Bedeutung erlangte. Unter großer Anteilnahme internationaler Persönlichkeiten wurde Edmund de Unger heu

  10. „Der Islam gehört zur Museumsinsel“, Artikel von Hermann Parzinger, erschienen am 11. Februar 2015 in der SZ (12.02.2015)

    Wie man das verschüttete Wissen über gemeinsame Geschichte und Kultur freilegen kann. Blicken wir auf die derzeitigen Ereignisse in unserem Land wie auch in vielen Teilen der Welt, insbesondere im Nahen Osten, so kann von dem unbedingten Willen zu einem Dialog der Kulturen und der Religionen wahrlic