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  1. Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart erhält 166 Werke zeitgenössischer Kunst als Schenkung von Friedrich Christian Flick (19.02.2008)

    Heute haben der Kunstsammler Friedrich Christian Flick und der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Klaus-Dieter Lehmann in Berlin einen Vertrag über eine Schenkung von 166 herausragenden Werken von 44 zeitgenössischen Künstlern unterzeichnet. Es ist das Ergebnis der konstruktiven und erf

  2. Neuer Direktor für das Berliner Museum für Asiatische Kunst (01.12.2009)

    Dr. Klaas Ruitenbeek wird ab Anfang Januar 2010 dem gestern in den Ruhestand getretenen Prof. Dr. Willibald Veit im Amt des Direktors des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin nachfolgen. Ruitenbeek, für den sich der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einstimm

  3. Geflüchtete als Guides auf der Berliner Museumsinsel Staatliche Museen zu Berlin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Deutsches Historisches Museum starten Pilotprojekt „Multaka: Treffpunkt Museum“ (10.12.2015)

    Insgesamt 19 Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak werden als Museums-Guides fortgebildet, um Landsleute in ihrer Muttersprache durch das Pergamonmuseum, das Bode-Museum und das Deutsche Historische Museum führen zu können. Der Titel des Projekts ist programmatisch: „Multaka“ bedeutet auf Arabisch „Tr

  4. Hommage an den Möbelgestalter Erich Dieckmann – Kunstgewerbemuseum und Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin, Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bereiten gemeinsame Ausstellung vor (05.05.2021)

    Nach über dreißig Jahren wird dem Möbelgestalter, Bauhäusler und Burg-Lehrer Erich Dieckmann (1896–1944) erstmals eine große Ausstellung gewidmet, die 2022 in Halle (Saale) und Berlin zu sehen sein wird. Dieckmann, der mit Typenmöbelprogrammen bekannt wurde, wirkte in Weimar, Halle und Berlin und hi

  5. "Kunst, Raub, Rückgabe – Vergessene Lebensgeschichten“: SPK und SKD kooperieren für Bildungsprojekt zum NS-Kunstraub (10.06.2025)

    "Kunst, Raub und Rückgabe“ wird mit neuem Schwerpunkt fortgesetzt – Vergessene jüdische Lebensgeschichten als Ausgangspunkt für Demokratiebildung in Museen – Förderung durch das Bundesjugendministerium im Programm „Demokratie leben!“ und durch die Friede Springer Stiftung – Kampf gegen Antisemitismu

  6. Topoi im Museum: Neue Wege des Kuratierens (22.03.2017)

    EINTRITT FREI; MIT ANMELDUNG Nächste Station der Veranstaltungsreihe „TOPOI im Museum“ ist am 23. März 2017 das Pergamonmuseum. Im Zentrum steht die Ausstellung „Das Erbe der Alten Könige“ über die Anfänge der islamischen Kultur im alten Persien und die Frage: Wie lässt sich kultureller Wandel an ar

  7. Von wegen 2037 – im Frühjahr 2027 werden weite Teile des Pergamonmuseums wiedereröffnet (14.02.2025)

    Dann werden der Altarsaal und der Saal der Hellenistischen Architektur sowie der Nordflügel des Pergamonmuseums mit der neuen Dauerausstellung des Museums für Islamische Kunst wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Der Pergamonaltar ist gerüstfrei, aktuell werden die Stufen der großen Freitr

  8. Lese-Tipp: „Berlin museum tours inspire Mid-East refugees” (14.04.2016)

    Das Projekt „Multaka“ bildet Geflüchtete zu Guides in Berliner Museen aus. In Rundgängen durch das Museum für Islamische Kunst, das Vorderasiatischen Museum und das Bode-Museum der Staatlichen Museen zu Berlin vermitteln sie anderen Geflüchteten die vielfältigen Sammlungen zur Weltgeschichte. Im Deu

  9. Multaka – Treffpunkt Museum (11.10.2016)

    Das Projekt „Multaka: Treffpunkt Museum“ bildet Geflüchtete aus Syrien und dem Irak zu Museumsguides aus. Sie führen ihre Landsleute in ihrer Muttersprache durch das Pergamonmuseum, das Bode-Museum und das Deutsche Historische Museum in Berlin. Das vom Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Mus

  10. Sende-Tipp: Das Eigene und das Fremde im Museum – Das Multaka-Projekt (20.04.2016)

    Menschen, die ihre Heimat verloren haben, finden im Museum Zeugnisse ihrer kulturellen Wurzeln wieder und begegnen zugleich der Kultur ihrer Gastgeber – diese Idee steckt hinter dem Projekt „Multaka – Treffpunkt Museum“. Geflüchtete werden darin zu Museums-Guides ausgebildet, die in ihrer Mutterspra