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  1. Neues Forschungskolleg in Lateinamerika (07.03.2017)

    An dem Kolleg werden Formen des sozialen, politischen, religiösen und kulturellen Zusammenlebens unter Ungleichheitsbedingungen in Lateinamerika und der Karibik untersucht werden. Ab April 2017 wird das Ibero-Amerikanische Institut der Stiftung Preußischer Kulturbesitz als Projektpartner gemeinsam m

  2. 35.000 Dokumente im Open Access verfügbar (03.03.2017)

    Publikationen der Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik sind online über das Ibero-Amerikanische Institut zugänglich. Die CEPAL (span.: Comisión Económica para América Latina y el Caribe), eine Organisation der Vereinten Nationen, produziert seit ihrer Gründung im Jahr 1948 Bücher,

  3. Don Quijote im Spiegel der Reformation (09.06.2017)

    Eine Mischung von Vortrag und Schauspielerlesung am 12. Juni 2017 im Ibero-Amerikanischen Institut macht die religionsgeschichtlichen Bezüge in Miguel de Cervantes Klassiker sichtbar Die Inquisition verhinderte die flächendeckende Verbreitung reformatorischen Gedankenguts in Spanien. Dennoch beeinfl

  4. Klimavielfalt und Biodiversität – andine Land- und Wasserwirtschaft (09.06.2017)

    Was wir im Kampf gegen den Klimawandel von den vorspanischen Kulturen lernen können, zeigt eine Ausstellung im Ibero-Amerikanischen Institut (IAI) vom 15. Juni bis 29. Juli 2017 Welche Modelle daraus für die Zukunft entwickelt werden können, verdeutlicht Heiko Diestel von der Technischen Universität

  5. Wilhelm von Humboldt aus iberoamerikanischer Perspektive (12.10.2017)

    Anlässlich seines 250. Geburtstages beschäftigen sich zwei Vorträge am 16.10. und 01.11.2017 im Ibero-Amerikanischen Institut die Bedeutung seines Wirkens Prof. Dr. Michael Dürr (Freie Universität Berlin) würdigt die besondere Bedeutung Wilhelm von Humboldts in der Erforschung amerikanischer Sprache

  6. Waldschutz und alternative Entwicklung verbinden (25.08.2017)

    Neue Ansätze in der deutschen Entwicklungsarbeit mit Kolumbien. Diskussionsveranstaltung am 19. September im Ibero-Amerikanischen Institut (IAI) Der illegale Kokaanbau führt zu massiver Entwaldung. Dieser kausale Zusammenhang ist kaum bekannt, stand doch jahrelang die Rolle der Drogenökonomie im bew

  7. Lateinamerikanische Perspektiven am Kulturforum (19.02.2025)

    Anlässlich der Biennale der Berliner Philharmonie sowie der Berlinale lud das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) mit seinen Kooperationspartnern ein, mit lateinamerikanischen Künstler*innen aus Musik und Film in Dialog zu globalen Themen zu treten. Der Februar steht am Kulturforum in Berlin alljährl

  8. 200 Jahre deutschsprachige Einwanderung nach Brasilien (28.01.2025)

    Brasilien war das wichtigste Zielland deutschsprachiger Auswanderung in Lateinamerika. Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) blickte im Jubiläumsjahr 2024 mit der Brasilianischen Botschaft und weiteren Partnern zurück und voraus. Als junger Mann zog Albert Richard Dietze (1838-1906) aus dem heutige

  9. Ibero-Amerikanisches Institut übernimmt Vorsitz der ADLAF (22.01.2025)

    Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) hat für zwei Jahre den Vorsitz und die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Lateinamerikaforschung (ADLAF) übernommen. Neue Vorsitzende der ADLAF ist die Direktorin des IAI, Barbara Göbel. In der ADLAF sind Wissenschaftler*innen aus mehr als 16 Disz

  10. Surrealismus in Lateinamerika: Zeitschriften und Künstlerbücher (10.12.2024)

    Zum hundertsten Jahrestag des surrealistischen Manifests zeigt das Ibero-Amerikanische Institut anhand seltener Bestände, wie sich die subversive poetische und künstlerische Bewegung in Lateinamerika ausbreitete. Am 15. Oktober 1924 erschien in Paris das erste surrealistische Manifest von André Bret