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  1. Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz kooperiert mit Polnischer Nationalbibliothek bei Bewahrung und Digitalisierung der Bestände (21.06.2011)

    Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz und die Biblioteka Narodowa – Polnische Nationalbibliothek werden künftig in den Bereichen der Aufarbeitung und Bewahrung des gemeinsamen Kulturerbes und der Digitalisierung ihrer Bibliotheksbestände zusammenarbeiten. Einen entsprechenden Koo

  2. Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird Vollmitglied (06.07.2011)

    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) ist zum Vollmitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt geworden. Dies wurde heute auf der Mitgliederversammlung der DFG in Bonn entschieden. Für Hermann Parzinger, den Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, ist diese Entscheidu

  3. Stiftung Preußischer Kulturbesitz übergibt verschollen geglaubtes Gemälde an den Berliner Dom (14.07.2011)

    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) hat vor wenigen Tagen das Gemälde „Nazareth – die Jugendzeit Jesu“ von Albert Hertel an den Berliner Dom als Alteigentümer zurückgegeben. Das Werk befand sich seit Kriegsende 1945 in der Obhut der Alten Nationalgalerie. In deren 2008 veröffentlichtem Katal

  4. Wechsel im Amt des Vizepräsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (20.12.2010)

    Der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat heute unter dem Vorsitz von Kulturstaatsminister Bernd Neumann einstimmig Prof. Dr. Günther Schauerte zum neuen Vizepräsidenten der SPK gewählt. Schauerte ist derzeit Stellvertretender Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin – Preuß

  5. Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre – neue Eintrittsregelungen in den Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (05.07.2010)

    Kinder und Jugendliche haben ab 1. Oktober 2010 bis zum 18. Lebensjahr - statt wie bisher bis zum 16. Lebensjahr - freien Eintritt in die Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Staatliche Museen zu Berlin, Musikinstrumenten-Museum). Diese Änderung hat der Stiftungsrat der SPK am vergangenen F

  6. Neubau nimmt Gestalt an – Richtfest für das Speichermagazin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Friedrichshagen (28.01.2010)

    Heute feiert die Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Anwesenheit von Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesbauministerium und Ingeborg Berggreen-Merkel, Ministerialdirektorin beim BKM (Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien), in Berlin-Friedrichshagen das Richtfest für den ersten Ba

  7. Das Geheime am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz und was sich dort zum Staatsbankrott sammelt (21.02.2006)

    Ob die Institution auch für Heimlichkeit und Verborgenes steht, wird sich schnell herausstellen. Ganz ungeheim dagegen und sehr öffentlich präsentiert das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) alle drei Jahre eine Ausstellung. Für das kommende Frühjahr wird eine Schau vorbereitet,

  8. Stellungnahme der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zur dpa-Meldung vom 3.1.2006: Norweger verkauft Munch-Bild aus „entarteter Kunst“ (03.01.2006)

    Die Raubzüge des nationalsozialistischen deutschen Staates gegen die moderne Kunst in „Museen und öffentlich zugänglichen Sammlungen“ unter der nichts beschönigenden Schmähparole von der „entarteten Kunst“ gehörten nach den Bücherverbrennungen des 10. Mai 1933 zu den frühen unverhohlen zelebrierten

  9. Stiftung Preußischer Kulturbesitz restituiert Handschriften aus der Musikbibliothek von Arthur Rubinstein (05.05.2006)

    Die Stiftung hat heute eine insgesamt 71 Nummern umfassende Sammlung von Musikalien aus dem ehemaligen Besitz des Pianisten Arthur Rubinstein an dessen vier Kinder übergeben. Das Schicksal dieses Konvoluts spiegelt die Dramatik des vergangenen Jahrhunderts wider: Die Willkürherrschaft der Nazi-Zeit,

  10. Stiftung Preußischer Kulturbesitz restituiert Bücher aus der Sammlung Leo Baeck (16.05.2006)

    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz konnte kürzlich siebzehn Bücher und Broschüren aus der verschollenen Privatbibliothek von Leo Baeck an dessen heute in New York lebende Enkelin Marianne C. Dreyfus übergeben. Die Objekte, deren Herkunft erst spezielle Recherchen aufdecken konnte, lagerten bislan