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  1. Neue Arbeitsstelle für Provenienzrecherche und -forschung eingerichtet (15.11.2007)

    Am 1. Januar 2008 wird die neu gegründete Arbeitsstelle für Provenienzrecherche und -forschung am Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin ihre Arbeit aufnehmen. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz: „Dieser Schritt war schon lange nötig. Ich fr

  2. Video-Tipp: Syriens Kulturgüter in Gefahr (06.08.2015)

    In einem Bericht des CNN spricht Markus Hilgert, Direktor des Vorderasiatischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin, über den Kampf gegen das illegale Geschäft mit Kulturgütern. Der unter anderem im Pergamonmuseum produzierte Sendebeitrag gibt Einblicke in die Arbeit von syrischen und deutschen

  3. Nationales Forschungsprojekt ILLICID will illegalen Handel mit Kulturgut in Deutschland untersuchen (04.03.2015)

    Der illegale Handel mit Kulturgut in Deutschland steht im Fokus des neuen Forschungsprojektes ILLICID. In den kommenden drei Jahren soll dieses Dunkelfeld genau untersucht werden. Gewinne aus illegalem Handel mit Kulturgütern sind nach Einschätzung internationaler Organisationen ein wichtiges Standb

  4. Herrenhäuser Matinée: Orte der Macht, Orte des Wissens (24.09.2016)

    EINTRITT FREI Stiftungspräsident Hermann Parzinger diskutiert auf der Herrenhäuser Matinée über die sich wandelnde Bedeutung von Schlössern in der heutigen Zeit. Als Orte politischer Machtentfaltung und Repräsentation geschaffen, wurden Schlösser nicht selten auch zu Stätten des Wissens und des Disk

  5. NS-Raubkunst: Werk von Camille Pissarro restituiert und für die Alte Nationalgalerie angekauft (18.10.2021)

    SPK gibt „Une Place à la Roche-Guyon“ von Camille Pissarro an die Erbengemeinschaft Dorville zurück und kauft es für die Alte Nationalgalerie an Die Vertreter der Erbengemeinschaft Armand Dorville besuchten heute die Alte Nationalgalerie, um den Restitutions- und den Kaufvertrag über das Werk zu unt

  6. Wiedergelesen: „Kongo: Eine Geschichte“ und „Morenga“ (27.07.2020)

    Nach der Diskussion um Raubgut und Rückgabeforderungen im vergangenen Jahr haben in den letzten Monaten Fragen des Alltagsrassismus und der Begegnung kolonialer Amnesie die Debatten geprägt. Vor diesem Hintergrund hat sich Stefan Müchler zwei Werke angeschaut, die in den letzten Jahrzehnten nichts v

  7. Dokumentieren für den Tag X. Wie ein Archivierungsprojekt für syrische Kulturgüter zu deren Schutz und langfristig zu einem Wiederaufbau beitragen kann. Jahrbuchbeitrag von Karin Pütt (25.04.2016)

    Der Krieg in Syrien hat seit 2011 unzählige Todesopfer gekostet, das einmalige kulturelle Erbe des Landes ist akut gefährdet oder bereits zerstört. Als Nothilfemaßnahme nahm 2013 das „Syrian Heritage Archive Project“ am Museum für Islamische Kunst und am Deutschen Archäologischen Institut seine Arbe

  8. Provenienzforschung an anthropologischer Schädelsammlung startet (05.10.2017)

    In einem zweijährigen Projekt untersucht die SPK seit Oktober die genaue Herkunft von rund 1000 menschlichen Schädeln. Diese wurden um 1900 in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika zusammengetragen. Das Projekt ist am Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin angesiedelt

  9. Exklusiv auf der Museumsinsel: Alter Horror neu interpretiert (19.08.2016)

    Die UFA Filmnächte holen Stummfilm-Klassiker auf die Museumsinsel. Doch wie weckt man heute Emotionen mit altem Zelluloid? Die Antwort verrät Schauspieler und Musiker Jonas Nay Jonas Nay sieht man eigentlich eher vor der Kamera. Im Drama „Homevideo“ spielte er ein Mobbingopfer und erhielt dafür den

  10. Parzinger zum Umgang mit Human Remains: Wir forschen, um auch zurückgeben zu können (13.03.2018)

    Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, hat darauf hingewiesen, dass die Provenienzforschung in den Sammlungen der SPK immer auch darauf angelegt ist, unrechtmäßigen Erwerb zu erkennen und gegebenenfalls Objekte zurückzugeben. Das gelte in besonderer Weise für human r