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  1. Geschichte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

    Geschichte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wurde 1957 in der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Hintergrund war die endgültige Auflösung des Staates Preußen zehn Jahre zuvor. Dadurch musste die Frage des Eigentums an dessen bedeutenden öffentlichen Samm

  2. Welfenschatz – kein NS-Raubgut (29.05.2009)

    Im Berliner Kunstgewerbemuseum wird der Welfenschatz bewahrt, der größte deutsche Kirchenschatz im Eigentum einer öffentlichen Kunstsammlung. Der preußische Staat hat ihn 1935 von einem Händlerkonsortium angekauft. Im Januar 2008 fragten erstmals Erben dieser Händler, die jüdischen Glaubens waren, ü

  3. „Genug ist genug!“: Hermann Parzinger fordert eine Rückkehr zum sachbezogenen Dialog über das neue Kulturgutschutzgesetz (21.07.2015)

    Oberstes Gebot sei es, die Vertrauensbasis zwischen Politik, Kunsthandel, Sammlern und Kultureinrichtungen zu stärken. Mit größter Transparenz sollte dieses für unser Land so wichtige Thema weiter diskutiert werden. Hermann Parzingers Plädoyer erschien am 18. Juli 2015 leicht gekürzt in der Frankfur

  4. „Es genügt nicht, das Kulturerbe nur zu digitalisieren“ (08.03.2017)

    Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) bündelt das digitale kulturelle und wissenschaftliche Erbe Deutschlands. Interessierte können über die DDB derzeit rund 20,5 Millionen Bücher, Archivalien, Bilder oder Tondokumente abrufen. Frank Frischmuth, Geschäftsführer Finanzen, Recht, Kommunikation der De

  5. Kulturgut in Gefahr. Raubgrabungen und illegaler Handel (10.12.2014)

    TAGUNG MIT ANMELDUNG, KOSTENPFLICHTIG Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, das Deutsche Archäologische Institut und der Deutsche Verband für Archäologie veranstalten am 11. und 12. Dezember 2014 eine internationale Tagung, die sich dem Problem der Raubgrabungen und des illegalen Handels mit antike

  6. Stiftung Preußischer Kulturbesitz begrüßt Empfehlung der Beratenden Kommission zum Restitutionsbegehren Welfenschatz (20.03.2014)

    Die Beratende Kommission, die sich unter Vorsitz von Frau Prof. Dr. Jutta Limbach mit Fragen der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter befasst, hat heute empfohlen, den so genannten Welfenschatz aus dem Kunstgewerbemuseum der Stiftung Preußischer Kulturbesitz nicht zu restituieren. B