„Sammeln – Stiften – Fördern. Jüdische Mäzene in der deutschen Gesellschaft“

Pressemitteilung vom 30.11.2006

Am 11. Dezember 2006, Beginn 10 Uhr (ganztägig) im Kunstgewerbemuseum – Staatliche Museen zu Berlin PK Kulturforum Potsdamer Platz, 10785 Berlin

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über die Restitution von
Kunstwerken scheint es angebracht, die enormen Leistungen jüdischer Mäzene für das kulturelle und soziale Leben in Deutschland weiter zu erforschen und zu vermitteln. Namen wie der von James Simon sollten im öffentlichen Bewusstsein stärker verankert sein. Das Symposium wird die historischen Spuren aufzeigen, daran erinnern, was wir den Mäzenen verdanken, und es wird den heutigen Umgang mit dem Erbe und mit unserer brüchigen Geschichte beleuchten.

Es ist eine Veranstaltung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, unterstützt vom Jüdischen Museum Berlin. Genauere Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte der Anlage.

Ich würde mich freuen, Sie bei diesem Symposium begrüßen zu können. An der Resonanz in den Medien ist mir sehr gelegen.

Mit besten Grüßen
Klaus-Dieter Lehmann
Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

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