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Arbeiten bei der SPK
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz bietet Ihnen ein vielseitiges kulturelles Arbeitsumfeld, ein engagiertes Miteinander und die attraktiven Bedingungen des öffentlichen Dienstes.
Mit rund 2.100 Mitarbeitenden zählt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) nicht nur zu den bedeutendste Institution Berlins, sondern ist zugleich die größte Arbeitgeberin im Kulturbereich in Deutschland.
Zur Stiftung gehören renommierte Museen, wie etwa das Pergamonmuseum oder die Neue Nationalgalerie, außerdem die Staatsbibliothek zu Berlin, das Geheime Staatsarchiv, das Ibero-Amerikanische Institut und das Staatliche Institut für Musikforschung. All diese Einrichtungen werden von einer übergreifenden Verwaltungseinheit unterstützt. Diese ist auch zuständig für Stellenbesetzungen und weitere Personalthemen.
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in, Sekretär*in, Tischler*in oder Museumsdirektor*in - so vielfältig, wie die Stiftung selbst ist, so abwechslungsreich sind auch die Aufgaben ihrer Mitarbeiter*innen. Jedes Jahr bildet die SPK außerdem etwa zahlreiche Volontär*innen, Referendar*innen und Azubis aus.
Die SPK als Einrichtung des öffentlichen Dienstes bietet attraktive Arbeitsbedingungen
- Vergütung nach den Regelungen des öffentlichen Dienstes mit Jahressonderzahlung und Betriebsrente (für Tarifbeschäftigte)
- 30 Tage Erholungsurlaub
- Flexible Arbeitszeitregelungen mit bis zu 24 Ausgleichtagen pro Jahr
- Möglichkeit zur Arbeit im Home-Office
- Vielfältige Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung, Bildungszeit
- Kitabelegplätze und Kindernotbetreuung
- Möglichkeit zum Sabbatical
- Jobticket mit Arbeitgeberbeteiligung
- Angebote zur Gesundheitsförderung
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
Kontakt
Für Rückfragen steht Ihnen unser Personalteam jederzeit zur Verfügung. Sie erreichen uns per E-Mail unter Personalabteilung(at)spk-berlin(dot)de oder telefonisch unter +49 (0)30 266411501.
Versteckte Schätze
Im SPKmagazin in der Reihe Hidden Gems stellen sich Mitarbeitende der SPK vor und zeigen ihre (mehr oder weniger) geheimen Lieblingsorte in der Stiftung. Lesen Sie hier die Artikel!
