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  1. Stiftung Preußischer Kulturbesitz restituiert Werke aus der Sammlung Buchthal (15.08.2017)

    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt neun Werke aus dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin an die Erben des jüdischen Unternehmers und Sammlers Eugen Moritz Buchthal zurück. Eines davon, die Radierung „Fehmarnhäuser mit großem Baum“ (1908) von Ernst Ludwig Kirchner, kauft die

  2. Festveranstaltung „Verlust und Rückgabe“ am 30. Oktober 2008. Rede von Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Sprecher des „Deutsch-Russischen Museumsdialogs“ (30.10.2008)

    - Es gilt das gesprochene Wort - Anreden, das zurückliegende 20. Jahrhundert war in der langen gemeinsamen Geschichte Deutsch­lands und Russlands zweifellos ein besonderes mit sehr dunklen, aber auch helleren Tagen. Es war unvorstellbares Leid und es waren unfassbare Verbrechen, die von deutschem Bo

  3. Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin meldet: Besuchszahlen der Museen in Deutschland im Vor-Corona-Jahr 2019 weiterhin auf hohem Niveau (18.01.2021)

    111,6 Mio. Besuche in deutschen Museen in 2019 – Trend zur Sonderausstellung ungebrochen – Sonderthema der statistischen Gesamterhebung 2019: Sammlungsbestände und Umgang mit Sammlungen Die an der Erhebung beteiligten Museen meldeten für das Jahr 2019 insgesamt 111.633.603 Besuche. Das sind annähern

  4. Neues Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz erschienen (21.10.2010)

    Der 45. Band des Jahrbuchs Preußischer Kulturbesitz ist ausnahmsweise ein Doppelband. Er blickt zurück auf die Jahre 2008 und 2009, die beiden ersten Amtsjahre des neuen Stiftungspräsidenten Hermann Parzinger. Die Fülle der herausragenden Ereignisse dieses Zeitraums zeigt sich in der Stärke des Doku

  5. „Kreuzwege“ in Köpenick (20.03.2017)

    Luther und die Fürsten sind Thema der Ausstellung „Kreuzwege. Die Hohenzollern und die Konfessionen, 1517 -1740“, die vom 7. April bis 9. Juli 2017 in Schloss Köpenick zu sehen ist. Sie verfolgt die Glaubensentscheidungen der Hohenzollernfürsten und ihre politischen Auswirkungen anhand zahlreicher E

  6. Kulturgut in Gefahr: Warum Deutschland eine neues Bewusstsein für den illegalen Handel braucht (01.12.2014)

    Im Panel „Awareness-Raising“ werden am zweiten Tag der Konferenz „Kulturgut in Gefahr: Raubgrabungen und illegaler Handel“ zwischen 14 und 15 Uhr Probleme und Chancen der Vermittlung eines kulturellen Bewusstseins für den Schutz von Kulturgütern beleuchtet. Das Panel „Awareness-Raising“ wird von Chr

  7. Kulturgut in Gefahr: Nationales und internationales Recht (25.11.2014)

    Um Raubgrabungen wirksam bekämpfen zu können, müssen rechtliche Mechanismen und Instrumente der neuen Dimension des illegalen Handels angepasst werden. Am zweiten Tag der Tagung „Kulturgut in Gefahr. Raubgrabungen und illegaler Handel“ soll es von 09.00 bis 10.00 Uhr genau darum gehen. Auf dem Panel

  8. Happy End nach 74 Jahren: Menzels „Dame im Coupé“ und „Schutzmann im Winter“ wieder zurück im Kupferstichkabinett (22.03.2019)

    Die beiden Werke „Dame im Coupé“ und „Schutzmann im Winter“ galten seit ihrer Auslagerung im Zweiten Weltkrieg als verschollen. Nun gelang dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin die sensationelle Rückgewinnung der beiden Blätter Adolph Menzels (1815–1905). Rund 74 Jahre nach ihrem

  9. Symposium am 11. und 12. Dezember 2008 in Berlin. „Verantwortung wahrnehmen. NS-Raubkunst – Eine Herausforderung an Museen, Bibliotheken und Archive“ (11.12.2008)

    Einführungsvortrag von Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz: „Wege zu mehr Verantwortung. Vom Umgang mit NS-Raubkunst 10 Jahre nach Washington“ - Es gilt das gesprochene Wort - Die Vorgeschichte Öffentliche Museen, Bibliotheken und Archive in Deutschland tragen seit jen

  10. Wider den langsamen Fraß von Innen: Die KEK und ihre Arbeit (22.03.2016)

    Seit 2011 gibt es die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts – kurz KEK. Aber was macht diese Einrichtung eigentlich genau? Im Gespräch berichtet Ursula Hartwieg, Leiterin der KEK, von folgenreichen Katastrophen, den Herausforderungen des Föderalismus und innovativen Mod