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  1. Library Lovers’ Day: Ein Tag für die Bibliotheken und ihre Schätze (24.02.2022)

    Am 14. Februar war nicht nur Valentinstag, am Library Lovers’ Day feierten Bücherliebhaber*innen weltweit auch ihre Büchereien und Bibliotheken – und bescherten der Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts einen kleinen Twitter-Rekord. 2006 von der Australischen State Library of New South Wales

  2. Treffen der BR50 Interest Group Internationales im Ibero-Amerikanischen Institut (28.06.2022)

    Zu dem 2020 gegründeten Verbund außeruniversitärer Forschungseinrichtungen „Berlin Research 50“ gehört auch die SPK. Die BR50 Interest Group Internationales kam nun im Ibero-Amerikanischen Institut zusammen. Am 15. Juni fand im Ibero-Amerikanischen Institut (IAI) ein Treffen der BR50 Interest Group

  3. Lateinamerikanische Perspektiven am Kulturforum (19.02.2025)

    Anlässlich der Biennale der Berliner Philharmonie sowie der Berlinale lud das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) mit seinen Kooperationspartnern ein, mit lateinamerikanischen Künstler*innen aus Musik und Film in Dialog zu globalen Themen zu treten. Der Februar steht am Kulturforum in Berlin alljährl

  4. 200 Jahre deutschsprachige Einwanderung nach Brasilien (28.01.2025)

    Brasilien war das wichtigste Zielland deutschsprachiger Auswanderung in Lateinamerika. Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) blickte im Jubiläumsjahr 2024 mit der Brasilianischen Botschaft und weiteren Partnern zurück und voraus. Als junger Mann zog Albert Richard Dietze (1838-1906) aus dem heutige

  5. Ibero-Amerikanisches Institut übernimmt Vorsitz der ADLAF (22.01.2025)

    Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) hat für zwei Jahre den Vorsitz und die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Lateinamerikaforschung (ADLAF) übernommen. Neue Vorsitzende der ADLAF ist die Direktorin des IAI, Barbara Göbel. In der ADLAF sind Wissenschaftler*innen aus mehr als 16 Disz

  6. Surrealismus in Lateinamerika: Zeitschriften und Künstlerbücher (10.12.2024)

    Zum hundertsten Jahrestag des surrealistischen Manifests zeigt das Ibero-Amerikanische Institut anhand seltener Bestände, wie sich die subversive poetische und künstlerische Bewegung in Lateinamerika ausbreitete. Am 15. Oktober 1924 erschien in Paris das erste surrealistische Manifest von André Bret

  7. Die Bedeutung vernetzter Sammlungen: Xingú-Vertreter*innen zu Besuch im IAI (05.11.2024)

    Austausch mit indigenen Vertreter*innen aus der brasilianischen Amazonasregion des Xingú im Ibero-Amerikanischen Institut (IAI) Am 18. Oktober 2024 besuchten indigene Vertreter*innen der Waurá und Kuikuro aus der brasilianischen Amazonasregion des Rio Xingú das Ibero-Amerikanische Institut (IAI). Au

  8. Internationaler Austausch über Konvivialität und Ungleichheiten in Lateinamerika (21.10.2024)

    Als Teil der Mecila-Community war das Ibero-Amerikanische Institut auch in diesem Jahr Hauptorganisator des Mecila Annual Meeting and Young Researchers Forum, nun mit dem Fokus auf „Informalities, Conviviality and Inequality in Latin America“. Mecila Annual Meeting und Young Researchers Forum in São

  9. Das Portuguese Artists Collective zu Gast in der Baumschule (17.09.2024)

    Mit portugiesischen Klängen wurde der Sommer auf dem Berliner Kulturforum verabschiedet Ehe sich das Blätterdach der Baumschule auf dem Kulturforum lichtet, sind am 10. September noch einmal Musiker*innen des Portuguese Artists Collective der Einladung des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI) und de

  10. Annemarie Heinrich: Fotografie und Vernetzungen zwischen Berlin und Buenos Aires (25.07.2024)

    Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) zeigt bis zum 28.9.2024 Porträtfotografien der einflussreichen Fotografin Annemarie Heinrich (1912–2005). Zur Eröffnung war ihr Sohn Ricardo Sanguinetti in Berlin Jorge Luis Borges, Pablo Neruda und María Elena Walsh wurden von Annemarie Heinrich porträtiert; d