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  1. Schinkels Bauakademie neu denken (11.10.2016)

    Die Kulturen der Welt werden ab 2019 im Humboldt Forum gezeigt – aber wo kann man in Berlin eigentlich Architektur im Museum erleben? Ein Plädoyer von SPK-Präsident Hermann Parzinger für die Vollendung der historischen Mitte Berlins. Als kürzlich der 175. Todestag des preußischen Stararchitekten Kar

  2. Geflüchtete als Guides auf der Berliner Museumsinsel (11.12.2015)

    Die Pressebilder zum Thema „Geflüchtete als Guides auf der Berliner Museumsinsel Staatliche Museen zu Berlin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Deutsches Historisches Museum starten Pilotprojekt ‚Multaka: Treffpunkt Museum‘“ stehen Ihnen bis einschließlich 22. Januar 2016 zum Download zur Ver

  3. Museumsinsel bekommt 2017 das „Reinhold Würth Zentrum für kulturelle Bildung und Vermittlung im Haus Bastian“ – Grütters und Parzinger danken Reinhold Würth und der Familie Heiner Bastian für ihr großzügiges Engagement (30.09.2016)

    Das von David Chipperfield errichtete „Haus Bastian“ am Kupfergraben wird zum „Reinhold Würth Zentrum für kulturelle Bildung und Vermittlung im Haus Bastian“ der Staatlichen Museen zu Berlin. Eine großzügige Spende des Unternehmers und Sammlers Reinhold Würth und das ebenso großzügige Angebot der Fa

  4. Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt historisches Brettspiel an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zurück (05.12.2015)

    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat heute ein historisches Tric-Trac-Spiel an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden übergeben. Das Stück gehörte zu den Kunstgütern, die kriegsbedingt in die UdSSR verlagert und 1958 an die DDR zurückgegeben wurden. Es gelangte damals irrtümlich an das Ost-Ber

  5. Die Segel sind gesetzt (22.12.2014)

    Zu den Feiertagen wirft die Stiftung Preußischer Kulturbesitz einen verheißungsvollen Blick in das Humboldt-Forum. Der Rohbau des Humboldt-Forums wächst in die Höhe. Im Kubus Süd werden künftig die Südseeboote des Ethnologischen Museums ausgestellt. Der Raum erstreckt sich über das erste und zweite

  6. Mythen in Tüten: Große Literatur und Berliner Geschichte. Die Verlagsarchive Wagenbach und Aufbau in der Staatsbibliothek. Ein Jahrbuchbeitrag von Jörg Magenau (07.02.2017)

    Verlagsarchive erlauben einen „Blick in die Eingeweide der Bücherwelt“ und sind „Längsschnitte durch die Geschichte“. Die Staatsbibliothek zu Berlin besitzt eine Reihe von Verlagsnachlässen vom 18. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart. Dazu gehören mit den jüngeren Erwerbungen auch die Arch

  7. „Unser Ansatz ist Transparenz“ (20.11.2017)

    Vor Jahren hat die SPK die Kunsthistorikerin Lynn Rother auf die Erforschung des größten Kunstdeals der NS-Zeit hingewiesen: 1935 gelangten rund 4.500 Kunstwerke in den Besitz des Staates Preußen. Was damals genau geschah und welchen Weg die Werke weiter genommen haben, war ein Thema des rbb-Magazin

  8. Neue Nationalgalerie (21.01.2016)

    Die Neue Nationalgalerie ist eine Ikone der modernen Architektur. Seit ihrer Eröffnung 1968 wurde an dem Gebäude keine umfassende Instandsetzung durchgeführt. Die nun geplante Sanierung wird den Mies-Bau angemessen modernisieren. In Zukunft werden die sanierte Neue Nationalgalerie und das Museum der

  9. Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Berliner Sammler begrüßen Entscheidung des Haushaltsausschusses des Bundestages zum Erweiterungsbau der Neuen Nationalgalerie / Parzinger: Ein fulminanter Akt mit großer Zukunftswirkung (13.11.2014)

    Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am 13. November 2014 beschlossen, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in den kommenden Jahren 200 Millionen Euro für den Neubau eines Museums der Moderne an der Potsdamer Straße zur Verfügung zu stellen. In die Gale

  10. Im Dialog bleiben: Kulturprogramm „Die iranische Moderne“ in Berlin (17.01.2017)

    Kunstmagazin „Monopol“ erscheint mit Sonderheft Das Ausstellungsprojekt „Die Teheran Sammlung. Das Teheran Museum für Zeitgenössische Kunst in Berlin“ sollte den kulturellen Dialog zwischen Deutschland und dem Iran anregen. Auch nach der bedauerlichen Absage der Schau wollen die Stiftung Preußischer