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  1. Warum dauert das so lange? Einblicke in die Praxis der Provenienzforschung zur NS-Raubkunst (26.09.2017)

    EINTRITT FREI Wie können Provenienzforscher herausfinden, ob ein Kunstwerk zu Zeiten des Nationalsozialismus unrechtmäßig den Besitzer gewechselt hat? Und gibt es Unterschiede in der Vorgehensweise in Deutschland und den USA? Am 27. September 2017 erklären Expertinnen und Experten, wie Provenienzfor

  2. Gehört Provenienzforschung zur DNA des Humboldt Forums? (19.09.2017)

    EINTRITT FREI Deutscher Kolonialismus, Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen und das Humboldt Forum – darüber wurde im Sommer 2017 heftig diskutiert. Wie es um den Umgang mit den Sammlungen des Ethnologischen Museums wirklich steht, ist am 20. September 2017 Thema einer Diskussionsrunde u

  3. Jenseits der Täter-Opfer-Prämissen (22.08.2017)

    Mit Provenienzforschung hat Viola König, Direktorin des Ethnologischen Museums der SMB, alltäglich zu tun. Nun meldet sie sich in der Debatte um die Herkunft der zukünftig im Humboldt Forum ausgestellten ethnologischen Sammlungen in einem Gastbeitrag in der „Welt“ zu Wort. In dem Beitrag kritisiert

  4. Provenienzdebatte: Wieder über die Kunst sprechen (21.08.2017)

    In der aktuellen Debatte um die Herkunft der ethnologischen Exponate des Humboldt Forums ginge es zu viel um die Rechtmäßigkeit der Objekte und zu wenig um deren Kunstfertigkeit, Wert und Zeitzeugenschatz. Thomas Vitzthum nimmt in seinem Beitrag in der „Welt“ kritisch Stellung zur Provenienzforschun

  5. Ein kriminologischer Akt (18.08.2017)

    Wie funktioniert Provenienzforschung im Humboldt Forum? Der Tagesspiegel hat bei Paola Ivanov, Kuratorin am Ethnologischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin nachgefragt, die derzeit an einem Kooperationsprojekt mit Tansania zum Maji-Maji-Krieg arbeitet. Weiterführende Links Beitrag im Tagesspi

  6. Konferenz: „Zugang gestalten! Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe" (18.10.2017)

    EINTRITT FREI, MIT ANMELDUNG Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren den Zugang zum kulturellen Erbe erheblich erleichtert. Was sind die Voraussetzungen für gute Zusammenarbeit, wann funktioniert sie und wo und warum scheitert sie auch? Eine internationale Konferenz versucht Antworten zu finde

  7. Rückkauf einer Kirchner-Radierung nach Restitution (16.08.2017)

    Die SPK hat neun Kunstwerke an die Erben des jüdischen Unternehmers und Sammlers Eugen Moritz Buchthal zurückgegeben. Eine Radierung von E.L. Kirchner hat sie für das Kupferstichkabinett zurückgekauft. Rechtsanwalt Lothar Fremy, der die Erben vertritt, sagte: „Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz h

  8. Stiftung Preußischer Kulturbesitz restituiert Werke aus der Sammlung Buchthal (15.08.2017)

    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt neun Werke aus dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin an die Erben des jüdischen Unternehmers und Sammlers Eugen Moritz Buchthal zurück. Eines davon, die Radierung „Fehmarnhäuser mit großem Baum“ (1908) von Ernst Ludwig Kirchner, kauft die

  9. Stiftung Preußischer Kulturbesitz restituiert Werke aus der Sammlung Buchthal (15.08.2017)

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  10. Theo Eshetu und die Dahlemer Museen auf der documenta14 (14.08.2017)

    Der Videokünstler Theo Eshetu begleitet den Umzug der Dahlemer Museen ins Humboldt Forum dokumentarisch. Auf der documenta14 ist er mit „Atlas Fractured“ präsent – einer raumgreifenden Installation, die ein Banner als Projektionsfläche einsetzt, das ursprünglich über dem Eingang der Dahlemer Museen