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  1. Warum dauert das so lange? Einblicke in die Praxis der Provenienzforschung zur NS-Raubkunst (26.09.2017)

    EINTRITT FREI Wie können Provenienzforscher herausfinden, ob ein Kunstwerk zu Zeiten des Nationalsozialismus unrechtmäßig den Besitzer gewechselt hat? Und gibt es Unterschiede in der Vorgehensweise in Deutschland und den USA? Am 27. September 2017 erklären Expertinnen und Experten, wie Provenienzfor

  2. SPK erforscht Herkunft von menschlichen Überresten aus Ost-Afrika – Gerda Henkel Stiftung fördert das Projekt (02.08.2017)

    Im Rahmen eines Pilotprojektes wird die SPK ab Anfang Oktober die Provenienz von rund tausend menschlichen Schädeln erforschen, die aus der ehemaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika stammen. Das Projekt ist am Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin angesiedelt und wird von de

  3. Die Fälle werden komplizierter (03.12.2018)

    Hermann Parzinger zu den Ergebnissen der internationalen Fachkonferenz „20 Jahre Washingtoner Prinzipien: Wege in die Zukunft“ Die SPK hat gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und der Kulturstiftung der Länder eine internationale Folgekonferenz zum Treffen von Washington veranstalte

  4. Fazit der Fachkonferenz „20 Jahre Washingtoner Prinzipien: Wege in die Zukunft“ (28.11.2018)

    Eine internationale Tagung vom 26. bis 28. November 2018 in Berlin widmet sich der Umsetzung der Washingtoner Prinzipien zum Umgang mit NS-Raubgut seit deren Verabschiedung 1998. Die rund 800 Teilnehmer, darunter weltweit führende Fachleute, Organisationen, Überlebende des Holocaust und deren Nachfa

  5. Humboldt Lab Dahlem, Eröffnung „Probebühne 7“ und „Prinzip Labor“ (23.06.2015)

    EINTRITT FREI Mit der „Probebühne 7“ und der Abschlussausstellung „Prinzip Labor“ lädt das Humboldt Lab Dahlem seiner letzten Ausstellung. Rückschau und Ausblick zugleich: Sechs neue Projekte im Rahmen der „Probebühne 7“ bilden den Auftakt zum Finale des Humboldt Lab Dahlem. Bis Mitte Oktober 2015 z

  6. Herzog & de Meuron bauen den Neubau des Museums „Neue Nationalgalerie – Museum des 20. Jahrhunderts“ am Berliner Kulturforum (27.10.2016)

    Realisierungswettbewerb erfolgreich abgeschlossen: Jury unter Vorsitz von Arno Lederer vergibt neben dem ersten Preis für das Basler Büro einen zweiten und einen dritten Preis sowie vier Anerkennungen – Grütters: Grandioser Entwurf – Parzinger: Dieser Entwurf denkt Museumsarchitektur völlig neu und

  7. Kunst, Raub und Rückgabe – Vergessene Lebensgeschichten (23.02.2023)

    - Sperrfrist: 23.2.2023, 18.30 Uhr - Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Bayerische Staatsgemäldesammlungen erinnern gemeinsam mit rbb und BR an die Opfer des nationalsozialistischen Kunstraubs – Kooperation erzählt anhand von Restitutionsfällen vergessene Lebensgeschichten jüdischer Menschen – Au

  8. Offen, vielfältig, weltstädtisch: Herzog & de Meuron präsentieren die überarbeiteten Pläne für das Museum des 20. Jahrhunderts der Nationalgalerie am Berliner Kulturforum (09.10.2018)

    Mit dem Museum des 20. Jahrhunderts wird ein Gebäude am Kulturforum errichtet, das große Strahlkraft entwickelt und gleichzeitig den komplexen Museumsaufgaben in hohem Maße gerecht wird. Die Architektur, die in den kommenden Jahren entsteht, wird sich zu ihrer Umgebung hin noch weiter öffnen und fol

  9. „museum4punkt0“ startet: Ideenlabor für digitale Anwendungen in deutschen Museen (08.05.2017)

    Heute startet mit „museum4punkt0 – Digitale Strategien für das Museum der Zukunft“ eines der visionärsten Vorhaben in der deutschen Museumslandschaft. In einem gemeinsamen virtuellen Experimentierraum loten die Projektpartner die Möglichkeiten und Chancen aus, die sich durch die jüngsten digitalen T

  10. Friedrich Christian Flick schenkt der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin 104 Werke zeitgenössischer Kunst (28.01.2015)

    Friedrich Christian Flick hat anlässlich seines 70. Geburtstags der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin 104 Werke zeitgenössischer Kunst geschenkt. Es ist bereits die zweite Schenkung innerhalb weniger Jahre. Bereits 2008 hatte Flick dem Museum 166 Werke überlassen.