Schutz vor Raubgrabungen und illegalem Handel

Die Stiftung engagiert sich mit internationalen Partnern für den Schutz von Kulturgut vor Kriminalität. Insbesondere Antiken sind von Raubgrabungen und illegalem Handel massiv bedroht.

Luftaufnahme einer geplünderten Grabungsstätte in Umma Tell Jokha im Irak (öffnet Vergrößerung des Bildes)

Luftaufnahme mit Löchern und Gruben einer geplünderten Grabungsstätte in Umma Tell Jokha im Irak (2003) © Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale

Raubgrabungen und illegaler Handel führen zur Vernichtung des kulturellen Erbes der Menschheit. Daher sind klare Richtlinien zur Ein- und Ausfuhr dringend notwendig. Die Stiftung setzt sich gemeinsam mit den Herkunftsländern für wirksame Schritte gegen den kriminellen Umgang mit Kulturgut ein.

Klare Richtlinien für den Kulturgutschutz

Die Stiftung hat vor Jahren den verantwortungsvollen Umgang mit antiken Kulturgütern für sich geregelt. Die deutschen Gesetze schützen Kulturgut bislang nicht ausreichend. Daher unterstützt die SPK ein neues Kulturgutschutzgesetz. mehr

Weltweite Vernetzung zum Schutz von Kulturgut

Die Stiftung engagiert sich für einen internationalen Austausch über die weltweite Bedrohung von Kulturgut. Ein Kooperationsprojekt erforscht den illegalen Handel und entwickelt neue Methoden für den Kulturgutschutz. mehr

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