Mehr Geld, mehr Stellen: SPK kann auch „Sanierungsstau“ konsequent angehen

Pressemitteilung vom 18.11.2019

Dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) werden 20 neue Stellen für den Bauunterhalt an Gebäuden der Stiftung bewilligt – Etat für den Bauunterhalt der SPK steigt auf 10,34 Millionen Euro

20 neue Stellen hat das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) für 2020 bewilligt bekommen, um dringend notwendige Sanierungsarbeiten an Gebäuden der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ins Werk zu setzen. Der Bundesrechnungshof hatte erst kürzlich einen „Sanierungsstau“ beklagt und mehr Mittel und Personal für die Instandhaltung vorhandener Gebäude angemahnt. 

SPK-Präsident Hermann Parzinger dankt BBR-Präsidentin Petra Wesseler, aber auch der zuständigen Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Anne Katrin Bohle, für ihren Einsatz: „Kurz nach dem Beschluss zum Museum des 20. Jahrhunderts der Nationalgalerie versetzt der Bund die SPK nun auch in die Lage, mehr für die bestehenden Gebäude zu tun. Dies ist ein wichtiges Zeichen der Bundesregierung: Wir werden nicht nur neue Kulturbauten realisieren, sondern uns auch besser um den Erhalt der bestehenden kümmern können. 

Gleichzeitig danke ich Kulturstaatsministerin Monika Grütters und dem Land Berlin, dass sie den Etat für den Bauunterhalt der Stiftung ebenfalls erheblich angehoben haben, er ist inzwischen auf 10,34 Millionen Euro angewachsen. Wir werden jetzt unverzüglich mit Maßnahmen zur Umsetzung des Instandhaltungsplans beginnen.“ 

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