Open Access bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

News vom 13.10.2014

Im Rahmen der Veranstaltung „Open-Access-Strategie für Berlin“ präsentierte die Stiftung am 13. Oktober 2014 ihre Best practice-Empfehlung zum Umgang öffentlicher Kultureinrichtungen mit Open Access. Die Stiftung hatte die Empfehlung anlässlich ihrer Zeichnung der Berliner Erklärung im vergangenen November verabschiedet.

Druckschrift wird mit einem Scanner digitalisiert
© SPK / Pierre Adenis

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz stellt umfangreiche Informationen zu ihren Sammlungen online zur Verfügung. Den zentralen Zugang zu Digitalisaten und Nachweissystemen aller ihrer Einrichtungen bietet sie mit dem Portal SPK digital. Zudem liefert sie Daten an die Deutsche Digitale Bibliothek sowie an Europeana.

Mit ihrem Beitritt zur Berliner Erklärung zu Open Access hat die Stiftung bekräftigt, dass der Zugang zu ihren digitalen Angeboten für private Zwecke und für Forschungszwecke grundsätzlich und dauerhaft kostenfrei ist. Lediglich für die Nutzung von Digitalisaten zu kommerziellen Zwecken erhebt die Stiftung Gebühren. Der von ihr entwickelten Best practice-Empfehlung zum Umgang mit Open Access haben sich auch andere öffentliche Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen angeschlossen.

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