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Was die Museen der SPK im kommenden Jahr vorhaben: Pressegespräch zur Programmvorschau 2026
Pressemitteilung vom 17.11.2025
Von Constantin Brancusi bis Verner Panton, von Dschingis Khan bis Paul Cassirer, von der Entdeckung der Gemeinschaft bis zu schwerem Stoff – das ist das Spektrum der Ausstellungshighlights, mit dem die Staatlichen Museen zu Berlin sowie die Staatsbibliothek zu Berlin und das Staatliche Institut für Musikforschung im kommenden Jahr Besucherinnen und Besucher anziehen wollen.
SPK-Präsidentin Marion Ackermann hat gemeinsam mit Museumsdirektorinnen und -direktoren bzw. Kuratorinnen und Kuratoren der Häuser der SPK die Highlights des Ausstellungskalenders 2026 vorgestellt. „In Ausstellungen Menschen zusammenzubringen und ihnen prägende Erlebnisse oder tiefe Erkenntnisse zu vermitteln, ist ein zentraler Auftrag der Stiftung. Es geht mir darum, dass wir mehr Besucherinnen und Besucher mit unserem Programm erreichen. Im kommenden Jahr wird es nicht nur hochkarätige Sonderausstellungen geben, sondern auch Projekte, die durch Vernetzung und Verdichtung im SPK-Kosmos entstanden sind. Genau das ist ja unsere Stärke.“
Die Programmvorstellung fand in der Alten Nationalgalerie statt, die im kommenden Jahr auf den 150sten Jahrestag ihrer Gründung zurückblicken kann. Aus diesem Anlass wird auch der Schwerpunkt des zweiten Jahres des Museumsinsel-Jubiläums auf dem Haus liegen, das zahlreiche Aktionen und Ausstellungen plant – unter anderem mit „Cassirer und der Durchbruch des Impressionismus“ einen Rückblick auf das Wirken des berühmten Kunsthändlers Paul Cassirer (1871-1926), der mit seiner Galerie dem Durchbruch des französischen Impressionismus in Deutschland entscheidend befördert hat. Annette Hüsch, Direktorin der Alten Nationalgalerie, erklärt: „Paul Cassirer war eine Schlüsselfigur seiner Zeit und hat Künstler wie Cézanne, Degas, Monet, Renoir, Manet und Vincent van Gogh hier erstmals bekannt gemacht, sich aber auch für den deutschen Impressionismus, die Berliner Secession und die Avantgarde eingesetzt.“ Dank Cassirer fanden zahlreiche bedeutende Werke dieser Künstler Eingang in deutsche Sammlungen, auch in die der Nationalgalerie. Die Ausstellung zeigt entlang von über 100 Werken des Impressionismus und der klassischen Moderne das beeindruckende Engagement Paul Cassirers für die Kunst.
Gleich im Frühjahr wird das Centre Pompidou aus Paris in Berlin zu Gast sein. Die Neue Nationalgalerie zeigt in Kooperation mit dem weltberühmten Ausstellungshaus, das gerade saniert wird, eine groß angelegte Einzelausstellung des französischen Bildhauers Constantin Brancusi (1876-1957). Es ist die erste umfassende Werkschau des Ausnahmekünstlers seit über 50 Jahren in Deutschland. Sie steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft der beiden Staatsoberhäupter Emanuel Macron und Frank-Walter Steinmeier. Zu sehen sind Hauptwerken wie „Der Kuss“, „Vogel im Raum“, „Schlummernde Muse“ oder „Unendliche Säule“. „Wir werden in der oberen Halle der Neuen Nationalgalerie außerdem eine Teilrekonstruktion des berühmten Ateliers von Brancusi aufbauen. Es wurde 1957 dem französischen Staat übergeben und ist jetzt erstmals außerhalb von Paris zu sehen“, sagt Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie. Mit über 150 Skulpturen, Fotografien, Filmen und bisher kaum gesehenen Archivmaterialien aus dem Centre Pompidou ebenso wie aus weiteren privaten und öffentlichen internationalen Sammlungen, präsentiert die Ausstellung den bisher umfangreichsten Überblick über das vielseitige Schaffen einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts.
Der Hamburger Bahnhof widmet der bedeutenden französischen Konzeptkünstlerin Sophie Calle eine Einzelausstellung, die zum Jubiläumswochenende im November vom 13. bis 15.11.2026 eröffnet. Sophie Calles Ausstellung zeigt Werke, die in Berlin entstanden sind sowie Arbeiten, die auf die Geschichte des Museums als Bahnhof verweisen. Ergänzt wird sie durch ein neues Kunstwerk, das zur Gründung des Museums entstanden ist und nun eigens zum 30-jährigen Jubiläum als Auftragsarbeit für die Sammlung neu konzipiert wird. „Zum 30-jährigen Jubiläum öffnet sich der Hamburger Bahnhof noch stärker seinem Publikum“, so die Direktoren Sam Bardaouil und Till Fellrath. „Wir feiern Berlin als diverse Kunststadt, die globale Impulse setzt. Als Nationalgalerie der Gegenwart möchten wir alle willkommen heißen, mit uns ein Jahr lang zu feiern.“
Eine spektakuläre Ausstellung zu Leben und Werk Dschingis Khans kommt ab Ende 2026 in die James-Simon-Galerie. 2027 jährt sich das Todesjahr des legendären Begründers des mongolischen Weltreiches zum 800. Mal. Aus diesem Anlass beleuchtet ab Ende 2026 die Schau in der James-Simon-Galerie die hierzulande wenig bekannten Welt der Mongolen mithochrangigen Exponate aus einem Jahrtausend reiternomadischer Lebenswelten in bisher noch nicht gesehener Vielfalt. Matthias Wemhoff, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte, sagt: „Wir können hier archäologische Schätze aus der Mongolei zeigen, von denen viele noch nie in einer Ausstellung außerhalb des Landes zu sehen waren! Sie geben einzigartige Einblicke in das ‚Mongolische Jahrhundert‘, das zwischen 1250 und 1350 die Welt nachhaltig veränderte. Das hat mehr mit der Welt von heute zu tun, als wir uns das vorstellen können.“ Die Ausstellung „Dschingis Khan – Die Welt der Mongolen“ wird außerdem bereichert von Leihgaben aus der Staatsbibliothek zu Berlin und aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. So werden Teile der einzigartigen, keramischen Innenausstattung des mongolischen Sommerpalastes in Tacht-e Suleyman im Iran zu sehen sein, die zum Bestand des Museums für Islamische Kunst gehören.
In der Zeit noch weiter zurück begibt sich die Ausstellung des Vorderasiatischen Museums zu Göbeklitepe und seinem Umfeld, die bereits ab Februar zu sehen ist: Vor 12.000 Jahren, lange vor dem Bau der Pyramiden, schufen dort die ersten sesshaften Gemeinschaften monumentale Kunstwerke und Bauten. Die einmaligen monumentale Gebäude mit fantastischen überlebensgroßen Bildwerken zählen seit 2018 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Ausstellung in der James-Simon-Galerie zeigt Bildwerke, Alltagsgegenstände und Schmuck, die vom Zusammenleben der Menschen während dieses menschheitsgeschichtlichen Umbruchs erzählen. Archäologische Funde und Architekturrekonstruktionen werden von zeitgenössischen fotografischen Interpretationen komplementiert. Barbara Helwing, Direktorin des Vorderasiatischen Museums, sagt: „Die Exponate zeugen von einer komplexen spirituellen Welt der frühen sesshaften Kulturen. Im Rahmen von Ritualen und Festen trugen sie zur Bekräftigung und Ordnung der Gemeinschaften bei. Eine lebendige Gemeinschaft war der Schlüssel für das Überleben und die Resilienz der frühen sesshaften Kulturen.“ Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Şanliurfa und dem Forschungsprojekt Taş Tepeler der Universität Istanbul erarbeitet. Das Begleitprogramm wird bewusst auch die türkische Community in Berlin ansprechen.
Neben internationalen Großprojekten steht das Ausstellungsprogramm 2026 auch für das sammlungsübergreifende Arbeiten. Ab November 2026 widmet sich die Skulpturensammlung einem Thema, das seit der Antike Kunst und Leben durchdringt: der Musik, dem Musizieren und den Instrumenten. Die gemeinsam mit dem Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart und dem Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung entwickelte Intervention „Klangkörper – Variationen über ein Thema der Kunst“ erkundet den Dialog zwischen plastischer Kunst sowie Klang und Bewegung. Sie folgt dem roten Faden der Instrumente, die von mythologischen Gestalten, Engeln und Fabelwesen im Bode-Museum gespielt werden. Dabei stellt sie auch ungewohnte und spannungsreiche Konfrontationen her, die neue Perspektiven eröffnen. Was verbindet etwa die Synthesizer der frühen 1970er Jahre in Ost- und Westdeutschland mit dem Engelsorchester des Mindener Altars? Zu welchem Rhythmus würden Donatellos „Putto mit Tambourin“ oder Canovas „Tänzerin“ heute den Takt aufnehmen? Hörproben und als Kunstwerke inszenierte Instrumente weiten den Blick. „Diese äußerst bereichernde Zusammenarbeit mit dem Hamburger Bahnhof und dem Musikinstrumenten-Museum wird im prachtvollen Rahmen des Bode-Museums ein sinnliches Zusammenspiel von Form, Klang und Bewegung entstehen lassen“, erklärt Antje Scherner, Direktorin der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst.
Auch die Gemäldegalerie stellt die Werke ihrer international herausragenden Porträtsammlung im Herbst in neue Kontexte. Mit der großen Sonderausstellung „Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka“ erzählt sie Geschichten über Inszenierungen, Fremd- und Selbstwahrnehmung und verhandelt Themen wie Schönheit, Macht und Identität. Zahlreiche Leihgaben aus anderen Häusern der Stiftung, vom Ägyptischen Museum und Papyrussammlung bis zur Neuen Nationalgalerie, ergänzen Meisterwerke von Dürer, Holbein, Rembrandt oder Tizian. In außergewöhnlichen Gegenüberstellungen, wie etwa Werken von Sandro Botticelli und Tamara de Lempicka, zeigen sich verblüffende Gemeinsamkeiten über die Jahrhunderte hinweg. Mit der Frage, wie Menschen zu verschiedenen Zeiten gesehen werden wollten, und wie wir uns selbst sehen lädt die Ausstellung auch zur Reflexion über unsere heutige Bilderwelt ein. „Wie konstruieren wir Identität im Zeitalter von Selfies und Social Media? Wie lesen wir Gesichter und was verrät dies über uns selbst? Die Ausstellung ‚Porträts‘ regt zum durchaus spielerischen und assoziativen Nachdenken über diese Fragen an“, sagt Dagmar Hirschfelder, Direktorin der Gemäldegalerie.
Und gleich noch mal Kulturforum: Jeder kennt Verner Panton. Aber kennt jeder Verner Panton? „Power, Pop und Plastik“ sind drei Schlagworte, die die 1960er-Jahre charakterisieren. Aber auch die Technikeuphorie, der optimistische Zukunftsglaube und die Rebellion gegen die Konventionen gehören dazu. All diese Themen spiegeln sich – so deutlich wie bei keinem anderen – wider im Werk des dänischen Architekten und Designers Verner Panton (1926–1998). Sein einhundertster Geburtstag ist für das Kunstgewerbemuseum Anlass zu einer umfassenden Retrospektive. Sessel, Leuchten und Textilien sind dabei weit mehr als ikonische Möbel: Sie verkörpern ein Lebensgefühl, untrennbar verbunden mit dem Aufbruch jener Jahre. Die Zeit der „guten Stube“ war abgelaufen, der Pop zog in die Wohnzimmer. Zuversicht und Hedonismus stecken in all den Farben, Formen und Räumen, die er gestaltet hat. Sibylle Hoiman, Direktorin des Kunstgewerbemuseums: „Pantons Wohnlandschaften sind ein sinnliches Gesamterlebnis, das vom Teppich über die Möbel bis zur Decke und Lichtgestaltung reicht. In unserer Ausstellung nehmen wir Sie mit auf eine sinnliche Reise in diese Wohnutopien.“ Gleichzeitig nähert sich die Ausstellung Fragen zum Thema Kunststoff: Was bedeuteten Möbel aus synthetischen Materialien in Zeiten von Umweltverschmutzung und Klimawandel? Welche konservatorischen Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Objekte im Museum erhalten und zeigen zu können?
Auch Berlin selbst wird im Fokus des Programms stehen, zum Beispiel mit einer spannenden Ausstellung zur Pressegeschichte der Stadt. Seit über einem Jahrhundert spiegelt die Presse den Takt der Metropole wi-der: ihre Dynamik, ihre Widersprüche, ihren unstillbaren Hunger nach Geschichten – und vor allem nach Bildern. In den 1920er-Jahren erscheinen in Berlin bis zu 147 Tageszeitungen – manche zweimal täglich. Handliche Kameras und schnellere Druckverfahren revolutionieren die Pressearbeit und prägen die Anfänge des illustrierten Journalismus. Mit ihnen entsteht ein neuer Beruf: die Pressefotografie. Die Sonderausstellung „Im Rhythmus der Großstadt – 100 Jahre Fotografie und Presse in Berlin“ erzählt die Geschichte der Pressehauptstadt aus der Perspektive der Fotograf*innen und ihrer Arbeit zwischen Objektivität und Inszenierung, technischem Können und künstlerischer Intuition. Mit historischen Aufnahmen des bpk-Fotoarchivs, Zeitungen aus der Sammlung der Stabi sowie zeitgenössischen Arbeiten von Fotograf*innen der renommierten Agentur OSTKREUZ wird deutlich, wie sich die Bildsprache der Pressefotografie verändert und doch immer Ausdruck des urbanen Lebens bleibt. Achim Bonte, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin: „Die Ausstellung im Stabi Kulturwerk zeigt eindrucksvoll die Vielfalt, Dynamik und Geschichte der Berliner Pressefotografie und hebt die besondere Bedeutung des Mediums Fotografie innerhalb unserer Sammlungen hervor. Sie ist zugleich Teil der Weiterentwicklung unseres Bildarchivs, das wir künftig noch niedrigschwelliger und umfassender für die Forschung zugänglich machen und stärker mit unserem herausragenden historischen Zeitungs- und Zeitschriftenbestand verknüpfen wollen.“
Berlin war nicht nur Pressehauptstadt – auch Musik spielte und spielt eine wesentliche Rolle in der Stadt. Das Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung widmet sich mit „Music on Demand. Schallplatten, Kassetten, Streaming!“ der Frage, wie wir Musik hören, wenn sie nicht live gespielt wird. Mittlerweile rund 700 Millionen Menschen nutzen pro Monat den Streamingdienst Spotify, der vor 20 Jahren gegründet wurde. Anlässlich dieses Jubiläums sowie des 140. Jahrestages des Grammophons (1887) und des 150. des Phonographen (1877) erzählt die Sonderausstellung die Geschichte der Musikaufnahme und -wiedergabe von ihren materiellen Manifestierungen – Wachszylindern, Schellack- und Vinylplatten, Kassetten und CDs – bis hin zu ihrer scheinbaren „Auflösung“ in digitale Formate wie MP3 und Streaming-Dienste. Emanuele Marconi, Direktor des Musikinstrumenten-Museums, erklärt: „Neben der Präsentation von Aufnahme- und Wiedergabe-Technologien gehen wir in der Ausstellung auch der Frage nach, welche Auswirkungen aufgenommene Musik auf die Gesellschaft und die Aufführungspraxis von Musik hat.“ Ein umfangreiches Vermittlungsprogramm begleitet die Ausstellung, die ab Dezember 2026 läuft.
Trachten sind wieder en vogue, erzählen von Kultur und Geschichte, aber auch individuellen Leben. Schwerer Stoff. Frauen – Trachten – Lebensgeschichten schlägt Brücken zwischen Tradition und Moderne, Ideologie und Realität, zwischen einstigem und heutigem textilen Upcycling. Die Ausstellung des Museum Europäischer Kulturen in Dahlem präsentiert die wertvollsten Objekte von Frauen- und Mädchenkleidung von 1880 bis 1990 aus der Textilsammlung des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm. Poppige Farben auf goldenem Grund treffen dabei auf tiefschwarze Brautkleidung, sinnliches Erleben auf hartes Alltagsleben. Donauschwäb*innen sind die Nachkommen deutschsprachiger Auswanderer, die sich vom späten 17. bis zum 19. Jahrhundert im Königreich Ungarn niederließen. Ihre Trachten geben überraschende Einblicke in die Lebenswelten der Frauen und Mädchen. „Die donauschwäbische Welt war eng, weil von dörflichen und kirchlichen Regeln bestimmt, aber gleichzeitig weit, weil sie die Vielfalt einer multikulturellen Gesellschaft bot“, erklärt Elisabeth Tietmeyer, Direktorin des MEK. Jede der ausgestellten Trachten erzählt etwas über individuelle, weibliche Lebensgeschichten und gibt gleichzeitig Auskunft über die Geschichte der Donauschwäb*innen in Wandel der Zeit. Die Ausstellung wurde am Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm entwickelt und wird nun mit Unterstützung der „Koordinierung Ostmittel- und Südosteuropa“ am MEK in Berlin gezeigt.
Ausstellungsdaten und Pressematerialien:
Gebaute Gemeinschaft. Göbeklitepe, Taş Tepeler und das Leben vor 12.000 Jahren
6. Februar 2026 - 26. Juli 2026; James-Simon-Galerie
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/museumsinsel-berlin-sonderausstellungsprogramm-2026/
Constantin Brancusi
20. März 2026 - 9. August 2026; Neue Nationalgalerie
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/neue-nationalgalerie-brancusi-203-982026/
Schwerer Stoff. Frauen – Trachten – Lebensgeschichten
24. April 2026 - 29. März 2027; Museum Europäischer Kulturen
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/museum-europaeischer-kulturen-schwerer-stoff-frauen-trachten-lebensgeschichten-24-april-2026-29-maerz-2027/
Cassirer und der Durchbruch des Impressionismus
22. Mai 2026 – 27. September 2026; Alte Nationalgalerie
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/museumsinsel-berlin-sonderausstellungsprogramm-2026/
Im Rhythmus der Großstadt – 100 Jahre Fotografie und Presse in Berlin
12. Juni – 20. Dezember 2026; Stabi Kulturwerk
https://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/generaldirektion/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressebilder/rhythmus-der-grossstadt
Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka
16. Oktober 2026 – 14. März 2027; Gemäldegalerie
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/staatliche-museen-zu-berlin-sonderausstellungsprogramm-2026-gemaeldegalerie-kunstbibliothek-kunstgewerbemuseum-kupferstichkabinett-museum-fuer-fotografie-schloss-koepenick/
Dschingis Khan – Die Welt der Mongolen
Anfang Oktober 2026 – Ende April 2027; James-Simon-Galerie
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/museumsinsel-berlin-sonderausstellungsprogramm-2026/
Power, Pop & Plastik: 100 Jahre Verner Panton
13. November 2026 – 23. Mai 2027; Kunstgewerbemuseum
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/staatliche-museen-zu-berlin-sonderausstellungsprogramm-2026-gemaeldegalerie-kunstbibliothek-kunstgewerbemuseum-kupferstichkabinett-museum-fuer-fotografie-schloss-koepenick/
Sophie Calle
13. November 2026 – 2. Mai 2027; Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/hamburger-bahnhof-nationalgalerie-der-gegenwart-30-jahre-hamburger-bahnhof-ein-jahr-voller-ausstellungen-musik-und-begegnungen-im-zeichen-von-partizipation-und-kollektivitaet/
Klangkörper – Variationen über ein Thema der Kunst
23. November 2026 - Ende 2027; Bode-Museum
https://www.smb.museum/presse/pressemitteilungen/detail/museumsinsel-berlin-sonderausstellungsprogramm-2026/
Music on Demand. Schallplatten, Kassetten, Streaming!
Dezember 2026 – Dezember 2027; Musikinstrumenten-Museum SIMPK
https://www.simpk.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung-detailseite/artikel/2025/11/07/music-on-demand-schallplatten-kassetten-streaming-1.html
Weitere Informationen
- Sonderausstellungsprogramm Museumsinsel 2026
- Sonderausstellungsprogramm Staatliche Museen zu Berlin 2026
- Ausstellungsübersicht Neue Nationalgalerie 2025/26
- Ausstellungsvorschau Kulturforum 2026
- Ausstellungsvorschau Hamburger Bahnhof 2026
- Ausstellungsvorschau MEK 2026
- Ausstellungsvorschau Ethnologisches Museum und Museum für Asiatische Kunst (HUF) 2026
- Ausstellungsvorschau FC Dahlem 2026
- Ausstellungsvorschau Stabi Kulturwerk 2026
- Ausstellungsvorschau Ibero-Amerikanisches Institut 2026
- Ausstellungsvorschau Geheimes Staatsarchiv PK 2026




