Festakt zum Wechsel im Amt des Generaldirektors der Staatlichen Museen zu Berlin. Rede des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Hermann Parzinger

Pressemitteilung vom 31.10.2008

- Es gilt das gesprochene Wort -

Anreden,

als Sie, lieber Herr Schuster, im Jahre 1998 Ihren Dienst als Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München antraten, da befragte man Sie, ob denn die im darauf folgenden Jahr frei werdende Position des Generaldirektors der Staatlichen Museen zu Berlin nicht ein noch attraktiverer Job für Sie wäre. Ihre Entgegnung auf diese Frage war eine wahre Schuster-Antwort: „Entschuldigen Sie, aber solche Überlegungen haben allenfalls den Charme großer Einfachheit. … München ist so wunderbar, dass ich nur daran denke.“

Doch, meine Damen und Herren, Peter-Klaus Schuster meinte es damals wirklich ernst! Aus berufenem Munde weiß ich nämlich, dass es durchaus Mühe machte, ihn von München wieder wegzulocken. Aber dem Charme Berlins und seiner einmaligen Museums- und Kulturlandschaft musste er letztlich erliegen, und so kehrte er nach nur einem Jahr wieder in die weit geöffneten Arme der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zurück.

Der Weg zur Kunst war für den 1943 im württembergischen Calw Geborenen schon früh vorgezeichnet. Zur Familie gehörte ein Onkel, der sich als Kunsthändler für Willi Baumeister einsetzte und als einer der ersten den jungen Horst Antes ausstellte. Auf diesen kunstsinnigen Onkel, so Schuster, „schaute man in der Familie“. Das Studium der Kunstgeschichte, der Germanistik und der Philosophie begann er in Tübingen und setzte es in Zürich, Frankfurt und Göttingen fort. Wer Schusters Reden hört und seine Schriften liest, bemerkt, wie sehr diese drei Fächer bei ihm, dem tiefsinnigen und exzellenten Rhetoriker, zueinander finden. In jeder seiner stets geistreichen Reden scheint er mit sich selbst zu ringen, das Mittel der Wiederholung und Übersteigerung wird zur Meisterschaft entwickelt, stichwortartig gebannt auf handtellergroße Zettel, die bereits legendär sind. Und selbst wenn Peter-Klaus Schuster auf einem hinteren Rang in der Rednerfolge zum fünften Mal dasselbe sagen musste, hatte man bei ihm stets das Gefühl, es zum ersten Mal zu hören: Erst wenn Schuster gesprochen hat, sitzt es wirklich bei jedem! Ein gewisses schauspielerisches, ja selbstinszenierendes
Talent ist dabei nicht zu übersehen, vielleicht auch das Ergebnis einer frühen
Begegnung und Zusammenarbeit mit dem Regisseur Michael Verhoeven.

1974 promovierte Schuster mit einer beachtenswerten Dissertation zu Dürers Melancholie-Kupferstich, der für ihn, wie er einmal sagte, bis heute „Leitbild der Moderne“ ist. Und bei allen Macherqualitäten, gelegentlich gepaart mit einer gewissen Maßlosigkeit, einer Maßlosigkeit im Wollen und einer Maßlosigkeit gegen sich selbst, trotz alledem ist Peter-Klaus Schuster in seinem Kern doch auch so etwas wie ein Melancholiker. Zuhören könnend und Zuneigung zeigend im persönlichen Gespräch. Das auf die Promotion folgende Stipendium bei Willibald Sauerländer am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, Schusters „wunderbarer Stadt“, war so etwas wie der Ritterschlag für den aufstrebenden Kunsthistoriker. München und Berlin, das sind die beiden Schicksalsstädte in seinem beruflichen Leben.

Doch zunächst ging es zu Werner Hofmann an die Hamburger Kunsthalle. Hofmann war und ist ein Meister seines Fachs und wurde für Schuster prägend, weil er das vormachte, was Schuster später eigenständig weiterführte, nämlich Bilder nicht einfach nur aufzuhängen, sondern mit didaktischem Feinsinn ihr zeitliches und künstlerisches Umfeld aufzuzeigen. Hofmann attestierte Schuster zum Abschied eine enorme Begabung für die museale Praxis, eine besondere Freude am Gestalten und eine auffallende Fähigkeit, neue Formen der Vermittlung zu durchdenken.

Die weiteren Stationen waren Nürnberg, dann wieder Hamburg, danach München und ab 1988 schließlich Berlin. Ein Auf und Ab war dies allenfalls in geographischer Hinsicht, in Bezug auf seine Karriere ging es dabei zielgerichtet bergauf. Seine beruflichen Stationen und Aufgaben machten Peter-Klaus Schuster dabei zu einem Generalisten, der – wie wenige seines Fachs – in der Lage ist, nahezu alle Epochen der Kunstgeschichte gleichermaßen kompetent zu überblicken. Im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg war er für das 19. Jahrhundert zuständig, in der Hamburger Kunsthalle für die Alten Meister und bei den Bayerischen
Staatsgemäldesammlungen in München für die deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts.

In seinen ersten zehn Berliner Jahren ging es genau so weiter: Ab 1988 zunächst stellvertretender Direktor der Nationalgalerie, wurde er nach der deutschen Wiedervereinigung Leiter der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel, später widmete er sich dem Hamburger Bahnhof und der heiklen und schwierigen Frage seiner Ersteinrichtung. Danach war er an der Ausgestaltung des Museums Berggruen im Stülerbau-West maßgeblich beteiligt und übernahm anschließend die Direktion der Nationalgalerie mit all ihren Häusern, ehe ihn 1998 neue Herausforderungen nach München lockten, wovon bereits die Rede war.

Als er nur ein Jahr später dann aber doch wieder nach Berlin zurückkehrte, wurde das Amt des Generaldirektors mit ihm ein anderes: In Personalunion leitete er nicht nur die Staatlichen Museen, sondern zugleich – als primus inter pares – auch die Nationalgalerie. Sie, lieber Herr Schuster, sagten einmal, der Wechsel eines Generaldirektors von München nach Berlin legitimiere sich einzig mit großen Projekten, die nur in Berlin möglich sind.

Chancen für große Projekte boten sich in Berlin zuhauf, und Peter-Klaus Schuster prägte sie gemeinsam mit Klaus-Dieter Lehmann, seinem Stiftungspräsidenten. Kaum in Berlin zurück, wurde der Masterplan Museumsinsel verabschiedet, und mit der Eröffnung von Alter Nationalgalerie 2001 und Bode-Museum 2006 war der Fortschritt dieses Großvorhabens von nationaler Dimension augenfällig geworden. Mit dem Abschluss der Restaurierung des Pergamonaltars 2004 und mit dem Umzug des Ägyptischen Museums samt Nofretete von Charlottenburg ins Alte Museum 2005 ging die Erfolgsstory der Museumsinsel weiter, die im vergangenen Jahr erstmals weit über 3 Millionen Besucher anzog. Dieser Trend wird sich fortsetzen, wenn im nächsten Jahr das Neue Museum bezogen wird. Der Bau des Eingangsgebäudes sowie die Sanierung von Pergamon- und Altem Museum stehen dann in den kommenden Jahren an, Arbeit für mindestens einen Nachfolger.

Doch nicht genug mit dem Masterplan Museumsinsel: Schon im Zuge seiner Amtsübernahme meinte Schuster, dass Neuordnung und Standortplanung der Staatlichen Museen noch einmal grundsätzlich überdacht und perspektivisch weiterentwickelt werden müssten, wobei die so genannte Rochade, also der Umzug der Alten Meiser von der Gemäldegalerie am Kulturforum in einen neu zu errichtenden Galeriebau in direkter Verbindung mit dem Bode-Museum, der entscheidende Schritt sein sollte. Sie, lieber Herr Schuster, sahen sehr klar, dass nur so die Museumsinsel zu einem Ort werden kann, an dem Kunst und Kultur Europas von der Frühzeit bis ins 19. Jahrhundert enzyklopädisch und zugleich beziehungsreich erfahrbar würden.

Doch Peter-Klaus Schuster ist nicht nur der enthusiastische Visionär weiträumiger Herrlichkeit, der alles gleichzeitig will und alles gleichzeitig betreibt. Er war Realist genug, um zu wissen, dass während seiner Amtszeit die Priorität auf der Wiederherstellung der Museumsinsel zu liegen hatte, der die ganze Kraft der Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört.

Doch neben den großen Zukunftszielen brachte das vergangene Jahrzehnt auch eine ganze Reihe stattlicher Erfolge für die Staatlichen Museen, die ganz wesentlich auf Peter-Klaus Schuster zurückgehen: die Wiedereröffnung des Kunstgewerbemuseums in Schloss Köpenick, die Einrichtung der Helmut Newton-Siftung im Museum für Fotografie in der Jebensstrasse, die Eröffnung der Friedrich Christian Flick-Collection im Hamburger Bahnhof mitsamt der hinzugewonnenen Rieck-Halle sowie der erst jüngst fertig gestellte Stülerbau-Ost mit den „Surrealen Welten“ aus der Sammlung Scharf-Gerstenberg, um hier nur die wichtigsten Ereignisse zu nennen.

Und schon die ersten Pläne zum Humboldt-Forums trugen die Handschrift auch von Peter-Klaus Schuster. Lassen wir ihn selbst zu Wort kommen: „Es geht darum, die Perspektiven unseres Weltverständnisses zu weiten, zu zeigen, dass wir nicht nur mit Bildern der Kunstgeschichte sehen, sondern auch mit Bildern der Naturwissenschaft, mit Bildern des Alltags ebenso wie mit machtvollen Klischees. Die Welt in der Mitte Berlins im Dialog der Künste und Wissenschaften, das ist unser gemeinsames Ziel“.

Peter-Klaus Schuster ist ein Mensch, der nicht tagträumt, sondern phantasievoll nach der Realisierung seiner Visionen strebt. Und wenn Pläne, seien sie auch noch so tollkühn, in den Bereich des Machbaren geraten, dann werden sie machtvoll und bisweilen auch bis an die Grenzen gehend durchgesetzt. Das Ausstellungsprogramm der Staatlichen Museen hat Züge von Maßlosigkeit, ist zugleich aber auch unglaublich erfolgreich. Der Generaldirektor mutiert hier phasenweise zum Intendanten. Und Ausstellungen sind dabei für ihn so etwas wie eine Form des anschaulichen Nachdenkens über Kunst.

Schon direkt nach Amtsantritt sorgte Schuster mit der Ausstellung „Das XX. Jahrhundert. Ein Jahrhundert Kunst in Deutschland“ für Aufsehen. Es war eine Ausstellung, deren kritische Sicht auf die Kunst in Deutschland heftige Kontroversen auslöste. Doch es war eine typische Schuster-Show, eine Ausstellung eben, die man einfach gesehen haben musste; weit über 600.000 Besucher dachten ebenfalls so. Seine Andy Warhol Retrospektive 2001 wurde vom Kunstkritikerverband als „Ausstellung des Jahres“ prämiert, desgleichen 2003 die Schau „Kunst in der DDR“. Das mit Hilfe der Freunde der Nationalgalerie realisierte „MoMA in Berlin“ ist bereits Legende, und „Die schönsten Franzosen“ sind auf dem besten Wege dazu.

Deutlich verstärkten die Staatlichen Museen unter Schusters Leitung auch ihre Auslandspräsenz mit Ausstellungen von Südamerika bis Japan. Und der „Kult des Künstlers“, der derzeit und in den kommenden Monaten in verschiedenen Häusern seines Imperiums zelebriert wird, ist Peter-Klaus Schusters große Abschiedsschau. Noch einmal präsentiert sich hier ein begnadeter Ideengeber und Inspirator der Öffentlichkeit, der es erneut geschafft hat, gleich mehrere seiner Häuser unter einem gemeinsamen, übergeordneten Thema zu einer Höchstleistung zu treiben.

Sie, lieber Herr Schuster, wurden einmal als „Mister Universum der Kunstlandschaft“ bezeichnet. Ich verstehe dies als Kompliment, denn Ihre Arbeitsleistung und Ihr Pensum sind ähnlich grenzenlos wie Ihre Pläne und Ideen, und sich selbst schonten Sie dabei am allerwenigsten. Dabei sind Sie eben kein klassischer Solist im internationalen Schaukampf um lukrative Ausstellungen. Gerade Ihr wohlbegründetes strategisches Zusammengehen mit München und Dresden zu einer Art „Heiligen Allianz“ der drei größten deutschen Museumskomplexe beweist genau das Gegenteil. Diese „kunstsinnige Dreifaltigkeit“, wie DIE ZEIT titulierte, ist die naheliegende Konsequenz, wenn es darum geht, unser Land mit seiner föderalen Struktur gerade im Kulturbereich international besser sichtbar werden zu lassen, ob in Dubai, China oder sonst wo.

Ihre Vision von den Staatlichen Museen zu Berlin war von Anfang an, sie als ein großes internationales Universalmuseum und zugleich als das größte Nationalmuseum der Deutschen sichtbar und wirksam werden zu lassen. Dieses Universalmuseum solle die außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit den meisten Besuchern sein, ein Ort, an dem Forschung zu ihren Objekten und zu einem nach Generationen und Nationen völlig gemischten Publikum kommt. Um dies zu erreichen, brauchte es aber nicht nur Visionen, Sie wussten sehr gut, dass dies nicht genug sein würde. Im Zuge einer breit angelegten Bildungsoffensive begründeten Sie die Akademie der Staatlichen Museen zu Berlin, und auch der Plan für eine Kinderakademie entstand. Sie erkämpften den freien Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre und bewegten ihre Häuser zu zahlreichen Maßnahmen im Rahmen der kulturellen Bildung. Hier wird der General zum Aufklärer mit missionarischen Zügen, und es war ihm ein wirkliches Anliegen.

Es gab Phasen, lieber Herr Schuster, da mussten Sie – trotz allen Erfolgs – auch bissige Kritik einstecken, die in ihrer Überzogenheit maßlos ungerecht war. Ihren Weg sind Sie dennoch unbeirrt weitergegangen, und es gehört schon Nonchalance dazu, wenn Sie dazu nur lapidar bemerkten: „Wenn man auf so etwas immer gleich reagieren würde, dann käme man ja nicht mehr zu den wichtigen Dingen.“

Ungewöhnliche Persönlichkeiten wie Sie, lieber Herr Schuster, führen ein solches Amt auch in besonderer Weise. Und trotzdem sahen Sie sich stets in der Tradition bedeutender Amtsvorgänger. Vieles von dem, was Sie glanzvoll vollendeten, hatte wichtige Weichenstellungen unter Wolf-Dieter Dube erfahren, und Sie ließen kaum eine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen. Bei aller Selbstinszenierung ist Schuster ein Gentleman von behutsamer Bescheidenheit. Mit fremden Federn schmückte er sich nie, und das, lieber Herr Schuster, macht wirkliche Größe aus!

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und seine Staatlichen Museen verdanken Ihnen unendlich viel, und ich, ja ich werde an die gemeinsamen acht Monate noch lange mit Respekt und auch mit Zuneigung zurückdenken. Für die nun vor Ihnen liegende Zeit begleiten Sie unsere besten Wünsche, ab morgen steht in Ihrem Kalender nur mehr: „Frei! Frei! Frei!“

Meine Damen und Herren, ein Abschied ist bekanntlich immer auch ein Neubeginn. Vieles ist auf den Weg gebracht, doch auf den neuen Generaldirektor warten weitere Herkules-Aufgaben: Ich begrüße Michael Eissenhauer.

Lieber Herr Eissenhauer, der Stiftungsrat hat Sie in dieses Amt gewählt, weil er der festen Überzeugung war, dass Sie bestmöglich darauf vorbereitet sind. Von Hause aus Kunsthistoriker, war Ihr beruflicher Lebensweg von Anfang an aufs Engste mit der Welt der Museen verbunden. Nürnberg und Coburg waren dabei wichtige Stationen, und in Kassel übernahmen Sie dann als Direktor der Museumslandschaft Hessen Kassel wirklich große Verantwortung, indem Sie für mehrere Häuser und zugleich auch für wichtige Baumaßnahmen zuständig waren; diese Erfahrungen werden Sie in Berlin brauchen. Ihre Wahl zum Präsidenten des Deutschen Museumsbunds vor einigen Jahren zeigt, dass die Fachwelt Vertrauen in Sie setzt; auch das werden Sie in Berlin brauchen.

Sie werden dieses Amt anders führen als Peter-Klaus Schuster, und das ist gut so. Sie werden aber auch – da bin ich mir sicher – an das Werk Ihres Vorgängers anknüpfen, es erfolgreich weiterentwickeln und ihm Ihren eigenen Stempel aufdrücken. Dafür wünschen wir Ihnen Kraft und Fortune!

Der heutige Tag, meine Damen und Herren, ist insofern ein besonderer, weil es ein zweifacher Neubeginn ist. Peter-Klaus Schuster hat die Nationalgalerie so erfolgreich ausgebaut, dass sie mit inzwischen sechs Häusern zu einer Art Mikrokosmos im Makrokosmos der Staatlichen Museen geworden ist, der einer eigenen Leitung bedarf. Doch nicht nur das: Einen wie Peter-Klaus Schuster können im Grunde nur zwei Nachfolger annähernd gleichwertig ersetzen, und ich begrüße deshalb heute auch Udo Kittelmann, den neuen Direktor der Nationalgalerie.

Udo Kittelmann hat eine ungewöhnliche Karriere hinter sich. Gewissermaßen als Seiteneinsteiger kam er in den Kunstbetrieb und war dabei so unglaublich erfolgreich, dass man ihm schon früh bedeutende Aufgaben und Häuser anvertraute. 2001 wurde sein Beitrag für die Biennale von Venedig mit dem Goldenen Löwen prämiert, 2005 folgte der Prix des Beaux Arts. Dem Frankfurter Museum für Moderne Kunst hat er Glanz verliehen, und auch anderswo in der Republik entzündet er als Gastkurator ein „Brillantfeuerwerk“ nach dem anderen. Er gilt als einer der großen Kenner der zeitgenössischen Kunst, doch auch die Klassische Moderne und das 19. Jahrhundert sind ihm ein Anliegen. Ich denke, die Nationalgalerie hat einen großartigen Direktor bekommen, auch ihm wünschen wir alles erdenklich Gute!

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