Jahrespressekonferenz 2016: Highlights und James-Simon-Galerie

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Veröffentlichungsfrist dieser Pressebilder: 08.03.2016

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Pedro Roldán (1624 – 1699), Mater Dolorosa, um 1670-75

© Staatliche Museen zu Berlin, Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst / Antje Voigt

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Highlight Staatliche Museen zu Berlin: Pedro Roldáns lebensgroße „Mater Dolorosa“ (um 1660-75) aus dem Bode-Museum ist die mit Abstand bedeutendste Skulptur des spanischen 17. Jahrhunderts in einer deutschen Sammlung. Roldán war der letzte große Bildhauer des Siglo de Oro. Das Werk hatte Wilhelm von Bode 1882 für die Museen erworben. Es wird in der Ausstellung „El Siglo de Oro. Die Ära Velázquez“ vom 1. Juli bis 30. Okttober 2016 zu sehen sein.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), Originalhandschrift zu „Das Lied der Deutschen“ (1841)

© Staatsbibliothek zu Berlin – PK / Fotostelle

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Highlight Staatsbibliothek zu Berlin: Vor 175 Jahren, am 26. August 1841, verfasste August Heinrich Hoffmann von Fallersleben auf der damals noch britischen Nordsee-Insel Helgoland das „Lied der Deutschen“. Die dritte Strophe ist seit 1952 die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland. Am 26. und 27. August 2016 präsentiert die Staatsbibliothek zu Berlin den Autograph des Gedichtes in einer Sonderausstellung.

Darstellung protestantischer Glaubensflüchtlinge im Preußen des 18. Jahrhunderts

© Geheimes Staatsarchiv PK / Christine Ziegler

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Highlight des Geheimen Staatsarchivs PK: Protestantische Glaubensflüchtlinge auf ihrer Wanderschaft nach Ostpreußen („Hir ist mit seinen Kindern, um der Evangelischen Religion willen, aus seinem Vatterland wanderend., und nach Preußen gehender Saltzburger. Anno 1732. Singet mit mir Kinderlein, jetzt in dieser harten Noth, Gott der woll uns gnädig seyn, dan(n) wir dulten Hohn und Spott."). Nachdem der Erzbischof von Salzburg sie 1731 aus seinem Land verwiesen hatte, siedelte der preußische König Friedrich Wilhelm I. die Glaubensflüchtlinge in den Folgejahren in Ostpreußen an. Innereuropäische Migration ist eines der Themen des Geheimen Staatsarchivs PK anlässlich des „Tags der Archive“ am 5. und 6. März 2016. Der Tag steht unter dem Motto „Mobilität im Wandel“.

Collage mit Fotos von Dzehkabtún, Municipio de Hopelchén, Campeche, Mexiko, einem Fundort zur Prä- bis Endklassischen Mayakultur

© Ibero-Amerikanisches Institut

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Highlight des Ibero-Amerikanischen Instituts: Historisches und aktuelles Foto von Dzehkabtún, Municipio de Hopelchén, Campeche, Mexiko, einem Fundort zur Prä- bis Endklassischen Mayakultur. Das IAI stellt in Mexico City in einer Open-Air-Fotoausstellung „Mexikos Vergangenheit durch die Augen eines deutschsprachigen Fotografen: Teobert Maler und seine Dokumentation der Altertümer Yucatáns“ historische Aufnahmen von Maya-Ruinenstätten aktuellen Grabungsfotos gegenüber. Die Ausstellung wird in Mexiko-City und Berlin zu sehen sein.

Natalie Curtis, „The Indian’s Book“

© Staatliches Institut für Musikforschung / Annkatrin Breitenborn

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Highlight des Staatlichen Instituts für Musikforschung: Natalie Curtis‘ „The Indian’s Book“ (1907) war eine wichtige Quelle für einige Kompositionen Ferruccio Busonis und lange ein Standardwerk zum Thema. Die Autorin Natalie Curtis Burlin (1875-1921), eine ehemalige Schülerin Busonis, schenkte ihm einen Band, als sie sich bei der New Yorker Premiere seiner Oper Turandot trafen. Das abgebildete Buch ist ein Exemplar der zweiten, 1923 erschienenen Auflage.

Blick in die Ausstellung „The Botticelli Renaissance“

© SMB / Valerie Schmidt

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Rund 190.000 Besuche zählte die am 24. Januar zu Ende gegangene Ausstellung „The Botticelli Renaissance“. An dem umfangreichen Bildungs- und Vermittlungsprogramm nahmen während der viermonatigen Laufzeit 25.000 Besucherinnen und Besucher in knapp 1.400 Sonderveranstaltungen teil. Vom 5. März bis zum 3. Juli 2016 wird die Ausstellung unter dem Titel „Botticelli Reimagined“ im Victoria and Albert Museum, London, zu sehen sein.

„Meeting Botticelli“

© SMB / Valerie Schmidt

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Im Wintersemester 2015/16 setzten sich im Rahmen der Reihe „Über kurz, mittel oder lang“ rund 160 Studierende mit der Ausstellung „The Botticelli Renaissance“ in der Gemäldegalerie auseinander. Die Resultate präsentierten sie bei der Abendveranstaltung „Meeting Botticelli“ am 15. Januar 2016. Im Bild die Performance „Cruising the Botticelli Renaissance“..

Simulation Museumsinsel: James-Simon-Galerie abends

© SPK / ART+COM, 2015

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Simulation der zukünftigen Museumsinsel Berlin: abendlicher Blick auf die James-Simon-Galerie (derzeit im Bau; Richtfest am 13. April 2016) von Südwesten, rechts das Neue Museum

Simulation Museumsinsel: Blick auf James-Simon-Galerie

© SPK / ART+COM, 2015

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Simulation der zukünftigen Museumsinsel Berlin: Blick auf James-Simon-Galerie (derzeit im Bau; Richtfest am 13. April 2016) und den Neuen Hof zwischen Neuem Museum, Pergamonmuseum und James-Simon-Galerie

Simulation Museumsinsel: James-Simon-Galerie vom Kupfergraben

© SPK / ART+COM, 2015

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Simulation der zukünftigen Museumsinsel Berlin: Blick auf die James-Simon-Galerie (derzeit im Bau; Richtfest am 13. April 2016) vom Kupfergraben aus

James-Simon-Galerie, Draufsicht (Bauzustand 24. November 2015)

© BBR / Foto: Björn Schumann

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James-Simon-Galerie, Draufsicht (Bauzustand 24. November 2015; Richtfest am 13. April 2016)

James-Simon-Galerie, vom Kupfergraben (Bauzustand 3. November 2015)

© BBR / Foto: Björn Schumann

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James-Simon-Galerie, vom Kupfergraben (Bauzustand 3. November 2015; Richtfest am 13. April 2016)

James-Simon-Galerie, vom Kupfergraben (Bauzustand 24. November 2015)

© BBR / Foto: Björn Schumann

5616 × 3744, Pixel, jpg, 8 MB
James-Simon-Galerie, vom Kupfergraben (Bauzustand 24. November 2015; Richtfest am 13. April 2016)

James-Simon-Galerie, Freitreppe (Bauzustand 3. November 2015)

© BBR / Foto: Björn Schumann

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James-Simon-Galerie, Freitreppe (Bauzustand 3. November 2015; Richtfest am 13. April 2016)