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Erich Dieckmann Ausstellung
Die Pressebilder zum Thema „Erich Dieckmann“ stehen Ihnen bis einschließlich 31.08.2022 zum Download zur Verfügung. Sie dürfen die Bilder unter Nennung der vollständigen Copyrightangaben im Zusammenhang mit aktueller redaktioneller Berichterstattung honorarfrei verwenden. Wenn Sie die Bilder für andere Zwecke nutzen möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an die Pressestelle. Mit freundlicher Bitte um Zusendung eines Belegexemplars.
Veröffentlichungsfrist dieser Pressebilder: 31.08.2022

© GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig. Christoph Sandig
3500 × 2333 Pixel, JPG, 651 KB
Sessel Nr. 8219; Ausführung: Cebaso, Ohrdruf i.Thüringen, 1930–1931; Vernickeltes Stahlrohr, Eisengarnstoff; 60 x 59 x 85 cm. Grassi Museum Leipzig, Inv. Nr. 2001,13.
Dieckmann hängte einen Sitz zwischen ein kufenartiges Gestell, dessen obere Kanten als Armlehnen fungieren. Gegen die Kälte des Stahls wurde dieser Bereich mit lackiertem Holz verkleidet.

© Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Foto: Karen Bartsch
5760 × 3840 Pixel, JPG, 3 MB
Büffet-Uhr, 1931; Ausführung: Tischlerei Burg Giebichenstein; Sperrholz, lackiert, Stahlrohr, Metallblech, verchromt; 31,5 x 54 x 20 cm; Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin, Inv. Nr. W-1970,59.
Dieckmann entwarf die Uhr als Teil der Einrichtung für das Haus des Unternehmers Otto Bamberger. Bamberger war Sammler zeitgenössischer Kunst und ließ sich sukzessive seine Villa Sonnenhaus in Lichtenfels mit Entwürfen von Dieckmann einrichten.

© Galerie Fiedler, Berlin / Foto: Martin Müller Fotografie
2250 × 3000 Pixel, JPG, 603 KB
Stuhl Küchenstuhl H2; Ausführung: Staatliche Bauhochschule Weimar, 1926; Massivholz, Sperrholz gestrichen; 83,5 x 40,55 x 52 cm.
1926 entwarf Dieckmann den Stuhl, der im selben Jahr als Ausführung mit Armlehnen im Kinderheim des Kreises Neuruppin Verwendung fand. In seinem Buch „Möbelbau in Holz, Rohr und Stahl“ von 1931 gibt Dieckmann den Stuhl in fünf verschiedenen Größen wieder, wobei die vorliegende Ausführung für Erwachsene bestimmt ist.

© Archiv Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle / Foto: Michel Klehm
4480 × 6720 Pixel, JPG, 4 MB
Stahlrohrstuhl Nr. 8315; Ausführung: Cebaso, Ohrdruf i.Thüringen, 1932; Stahlrohr, Massivholz, lackiert; Sitzhöhe 46 cm; Kunsthochschule Burg Giebichenstein Inv. Nr. 40-R-I-009.
Das Stahlrohr des Gestells entwickelte Dieckmann aus einer fortlaufenden Linie. Wie bei vielen seiner Stücke waren Komponenten in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, so wie hier der Sitz, den es auch mit Rohrgeflecht bespannt zu kaufen gab. Im Firmen-Katalog wurde der Stuhl damit beworben, für alle Zwecke geeignet zu sein: in der Wohnung, im Büro, im Konferenzzimmer und als Saal- und Kaffeehausstuhl.

© Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Foto: Dietmar Katz
8613 × 6172 Pixel, JPG, 4 MB
Zeichnung dreier Stühle, 1925–1935; Bleistift, Farbstift in Braun, Blau, Gelb und Rot, Stift in Schwarz, auf Papier; 21,1 x 34,7 cm; Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin Inv. Nr. Hdz 13651

© Sammlung Stadtarchiv Halle (Saale), Finsler
1724 × 1143 Pixel, JPG, 410 KB
Erich Dieckmann im Kreis seiner Schülerschaft. Von links nach rechts: Bernhard von Brandenstein, Katharina Dieckmann, Erich Dieckmann, Hela Jöns

Skizze für Stahlrohr-Liegesessel, 1931; Stift, Schwarz, auf Papier; © Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Foto: Dietmar Katz
6396 × 8838 Pixel, JPG, 4 MB
Skizze für Stahlrohr-Liegesessel, 1931; Stift, Schwarz, auf Papier; 65,2 x 50,0 cm; Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin Inv. Nr. Hdz 7356

© Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Foto: Karen Bartsch
3727 × 5631 Pixel, JPG, 4 MB
Mehrzweckschrank mit seitlichen Regalen, 1921–25; Ausführung: Tischlerei Staatliches Bauhaus Weimar oder Staatliche Bauhochschule Weimar; 180,2 x 129 x 56,5 cm; Nadelholz lackiert; Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin Inv. Nr. W-1970,55.
Auf der dazugehörigen Entwurfszeichnung ist der Mehrzweckschrank als „Einfacher Schrank für ein Junggesellenzimmer. für Kleider u. Wäsche 2 Seitenregale für Bücher.“ bezeichnet. Der Schrank wurde bereits in Weimar gebaut und muss dementsprechend von der Familie über Halle und Hannover bis nach Berlin mitgenommen worden sein.

© Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Foto: Dietmar Katz
9512 × 7412 Pixel, JPG, 4 MB
Kompositionsstudie von farbigen Elementen, 24.8.1932; Aquarellfarbe in Blau, Rot, Grau und Schwarz, Bleistift, auf Papier; 52,5 x 76,7 cm; Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin Inv. Nr. Hdz 14444
(Nachlass von Erich Dieckmann, Berlin 1970)

Foto: CHOREO, Roman Häbler & Lars-Ole Bastar
1333 × 2000 Pixel, JPG, 2 MB
Theda Vollert: SYT, 2021

Foto: CHOREO, Roman Häbler & Lars-Ole Bastar
3000 × 2000 Pixel, JPG, 2 MB

Foto: CHOREO, Roman Häbler & Lars-Ole Bastar
3000 × 2000 Pixel, JPG, 2 MB
Xue Song: DYSTA, 2021