Jahrespressekonferenz 2015

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"Das verschwundene Museum"
"Rubenssaal" im Kaiser-Friedrich-Museum (heutiger Raum 252 des
Bode-Museums), um 1910

© Staatliche Museen zu Berlin, Zentralarchiv / Bearbeitung: Julien Chapuis

226 × 156 Pixel, JPG, 96 KB
„Das verschwundene Museum“ „Rubenssaal“ im Kaiser-Friedrich-Museum (heutiger Raum 252 des Bode-Museums), um 1910, mit Werken von Peter Paul Rubens und Anthonis Van Dyck. Von den hier sichtbaren Gemälden sind bis auf zwei Porträts von Van Dyck alle Gemälde seit 1945 verschollen und vermutlich im Flakbunker Friedrichshain verbrannt. Bildbearbeitung anlässlich der Vorbereitung der Ausstellung „Das verschwundene Museum: Die Berliner Skulpturen- und Gemäldesammlungen 70 Jahre nach Kriegsende“ im Bode-Museum.

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"Rubenssaal" im Kaiser-Friedrich-Museum (heutiger Raum 252 des
Bode-Museums), um 1910

© Staatliche Museen zu Berlin, Zentralarchiv

226 × 158 Pixel, JPG, 93 KB
„Das verschwundene Museum“ „Rubenssaal“ im Kaiser-Friedrich-Museum (heutiger Raum 252 des Bode-Museums), um 1910, mit Werken von Peter Paul Rubens und Anthonis Van Dyck. Von den hier sichtbaren Gemälden sind bis auf zwei Porträts von Van Dyck alle Gemälde seit 1945 verschollen und vermutlich im Flakbunker Friedrichshain verbrannt. Thema der Ausstellung „Das verschwundene Museum: Die Berliner Skulpturen- und Gemäldesammlungen 70 Jahre nach Kriegsende“ im Bode-Museum.

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Schreiben mit eigenhändiger Randverfügung Friedrichs des Großen

© Geheimes Staatsarchiv PK

1772 × 2871 Pixel, JPG, 4 MB
„alle die Berliner seindt faul Deufelstzeuch […]. Friedrich“ Schreiben des Fabrikendepartements des Generaldirektoriums (einer preußischen Zentralbehörde des 18. Jahrhunderts) mit eigenhändiger Randverfügung Friedrichs des Großen: „alle die Berliner seindt faul Deufelstzeuch, die lieber stellen [stehlen] als arbeiten wollen. Das mus man dem Grimbert sagen. Friedrich“. Das Dokument stammt aus einer Akte, die das Geheime Staatsarchiv PK 2014 als Schenkung erhielt und Schreiben des Fabrikendepartements enthält. Das ausgewählte Schreiben nimmt Bezug auf eine Eingabe des hugenottischen Seidenstrumpffabrikanten Grimbert, dem zur Erweiterung seiner Fabrik ein Gebäude im Packhof in Berlin zwar in Aussicht, aber nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt wurde. Er musste ein Haus anmieten und bat den König um einen Zuschuss für die hohe Miete.

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Rituelle Gesänge der Cora und der Huichol kehren zurück

© Margarita Valdovinos

226 × 152 Pixel, JPG, 33 KB
Rituelle Gesänge der Cora und der Huichol kehren zurück Das Ibero-Amerikanische Institut veröffentlichte gemeinsam mit dem Phonogramm-Archiv des Ethnologischen Museums eine CD mit Walzenaufnahmen der Cora und Huichol aus Mexiko. Die von Konrad Theodor Preuss in den Jahren 1905 bis 1907 auf Wachswalzen aufgenommenen Gesänge wurden transkribiert und historisch sowie ethnologisch kontextualisiert. Ende 2014 brachte die Direktorin des IAI, Dr. Barbara Göbel, den Cora und Huichol die historischen Tonaufnahmen von rituellen Gesängen ihrer Vorfahren nach mehr als 100 Jahren aus Berlin wieder zurück in die Sierra Madre Occidental in Mexiko.

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Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel

© Staatsbibliothek zu Berlin / Carola Seifert

2645 × 1889 Pixel, JPG, 3 MB
Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel 2014 erhielt die Staatsbibliothek zu Berlin den Nachlass Dietrich Fischer-Dieskaus als Geschenk. Ein besonderes Stück des Nachlasses ist sein Konzertflügel, den er in den 50-er Jahren zu Beginn seiner Karriere kaufte. Der innenliegende goldfarbene Metallrahmen trägt die Unterschriften zahlreicher Künstlerkollegen, so von Jörg Demus, Leonard Bernstein, Daniel Barenboim, Wilhelm Kempf, Aribert Reimann, Maurizio Pollini und anderen.

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Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel

© Staatsbibliothek zu Berlin / Carola Seifert

226 × 161 Pixel, JPG, 62 KB
Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel 2014 erhielt die Staatsbibliothek zu Berlin den Nachlass Dietrich Fischer-Dieskaus als Geschenk. Ein besonderes Stück des Nachlasses ist sein Konzertflügel, den er in den 50-er Jahren zu Beginn seiner Karriere kaufte. Der innenliegende goldfarbene Metallrahmen trägt die Unterschriften zahlreicher Künstlerkollegen, so von Jörg Demus, Leonard Bernstein, Daniel Barenboim, Wilhelm Kempf, Aribert Reimann, Maurizio Pollini und anderen.

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Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel

© Staatsbibliothek zu Berlin / Carola Seifert

226 × 161 Pixel, JPG, 65 KB
Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel 2014 erhielt die Staatsbibliothek zu Berlin den Nachlass Dietrich Fischer-Dieskaus als Geschenk. Ein besonderes Stück des Nachlasses ist sein Konzertflügel, den er in den 50-er Jahren zu Beginn seiner Karriere kaufte. Der innenliegende goldfarbene Metallrahmen trägt die Unterschriften zahlreicher Künstlerkollegen, so von Jörg Demus, Leonard Bernstein, Daniel Barenboim, Wilhelm Kempf, Aribert Reimann, Maurizio Pollini und anderen.

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Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel

© Staatsbibliothek zu Berlin / Carola Seifert

2738 × 1825 Pixel, JPG, 3 MB
Dietrich Fischer-Dieskaus Flügel 2014 erhielt die Staatsbibliothek zu Berlin den Nachlass Dietrich Fischer-Dieskaus als Geschenk. Ein besonderes Stück des Nachlasses ist sein Konzertflügel, den er in den 50-er Jahren zu Beginn seiner Karriere kaufte. Der innenliegende goldfarbene Metallrahmen trägt die Unterschriften zahlreicher Künstlerkollegen, so von Jörg Demus, Leonard Bernstein, Daniel Barenboim, Wilhelm Kempf, Aribert Reimann, Maurizio Pollini und anderen.

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