Für mehr Diversität: SPK unterzeichnet „Charta der Vielfalt“

News vom 01.03.2022

Die SPK hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Damit will sie das Thema Diversität sowohl innerhalb der Stiftung als auch bei ihren Angeboten für die Öffentlichkeit stärken.

Vier Personen an einem Tisch
© SPK / Dominik Twillemeier

Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ ist die SPK einer Initiative von Arbeitgebenden zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen beigetreten. Unterstützt wird das Vorhaben von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan.

Damit steht die Stiftung dafür ein, Vielfalt in der SPK umfassend zu stärken und zu pflegen. Sie bekennt sich zum Ziel, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität oder anderen Vielfaltsdimensionen. Der Diversitätsgedanke soll nachhaltig in Personalprozesse, Organisationskultur und Angebotsgestaltung integriert werden. Zudem wird die SPK jährlich öffentlich Auskunft geben über Aktivitäten und Fortschritte bei der Förderung der Vielfalt und Wertschätzung.

In der SPK bestehen bereits seit Längerem Projekte, Initiativen und Gruppen, in denen sich Mitarbeiter*innen für eine vielfältigere und diversere Stiftung einsetzen. Zuletzt wurde Ende 2021 eine stiftungsweite AG Diversität gegründet, welche unter anderem ein Konzept für ein Diversity Management in der SPK entwickeln wird.

„Die Frage, wie wir die Vielfalt der Gesellschaft nicht nur bei der Gestaltung unserer Angebote für Besucher*innen und Nutzer*innen berücksichtigen, sondern auch innerhalb der Stiftung stärker verankern können, beschäftigt uns schon länger“, so SPK-Präsident Hermann Parzinger. „Unsere Welt ist eine diverse Welt. Deswegen unterstützen wir die verschiedenen internen Projekte und Initiativen in diesem Bereich. Die Stiftung soll die Vielfalt unserer Gesellschaft nicht nur abbilden, sondern aktiv einen wertschätzenden und nachhaltigen Umgang mit Individualität fördern. Denn wir werden durch Unterschiede voneinander lernen und uns gegenseitig bereichern! Die Unterzeichnung der Charta war daher ein naheliegender und wichtiger Schritt, dem bald weitere folgen werden.“

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