Bundeswirtschaftsministerium unterstützt SPK bei Markenentwicklung und Fundraising-Strategie

Pressemitteilung vom 21.08.2009

Im Rahmen der „Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung“ fördert das Bundeswirtschaftsministerium das Vorhaben der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, durch neue Ansätze und Strukturen ihre Einnahmesituation zu verbessern und langfristig mehr eigene Mittel zu generieren.

Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz erklärt dazu: „Die Stiftung optimiert und erweitert derzeit ihre Aktivitäten zur Erwirtschaftung eigener finanzieller Mittel. Entscheidend dabei sind eine tragfähige Markenarchitektur mitsamt der Entwicklung eines zeitgemäßen Corporate Designs und eine effiziente Fundraising-Strategie. Es freut mich, dass wir mit der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium dafür nun ein stabiles Fundament bauen können.“

Die SPK hat bereits erste Schritte bei der Organisationsstruktur unternommen und eine Development Unit gegründet, deren personelle Ausstattung für drei Jahre vom Kuratorium Museumsinsel finanziert wird. Die Leitung wurde dem Kulturmanager Dr. Stephan N. Barthelmess übertragen. Für den Prozess einer Markenentwicklung und den Aufbau einer professionellen Fundraising-Struktur wird sie Leistungen von Agenturen in Anspruch nehmen, was ihr durch die nun vom Bundeswirtschaftsministerium bereit gestellten Mittel ermöglicht wird. Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung der Stiftung und ihrer Teile zu verstärken und gleichzeitig die Potenziale auszuschöpfen, um die wirtschaftliche Situation der SPK zu verbessern.

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