Föderales Programm

Das Föderale Programm richtet sich an Museen und andere Kultureinrichtungen in Deutschland. Es bietet ihnen kuratierte Ausstellungen aus allen Sammlungen der Stiftung.

Ausstellungsansicht in der Galerie des Christian Daniel Rauch Museums (öffnet Vergrößerung des Bildes)

Filialgalerie der SPK: das Christian Daniel Rauch Museum, im Vordergrund „Ruhendes Mädchen“ (1806) von Ludwig Wichmann © Christian Daniel Rauch Museum Bad Arolsen / Werner Vöhl

Das Föderale Programm wurde im Jahr 1999 auf Initiative des damaligen Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ins Leben gerufen. Es gründet darauf, dass die  Stiftung vom Bund und von den Ländern gemeinsam getragen wird. Die Stiftung sieht es deshalb als Aufgabe, ihre kulturellen  Schätze auch in den Bundesländern zugänglich zu machen.

Das Föderale Programm bietet zahlreiche kuratierte Ausstellungen aus allen Sammlungsbereichen der Stiftung. Diese können ohne weitere konzeptionelle Kosten von anderen Kultureinrichtungen übernommen werden. Daneben kann die Stiftung Objekte aus ihren Sammlungen längerfristig verleihen. Im Rahmen des Föderalen Programms richtet sie vereinzelt auch so genannte Filialgalerien ein.