Topoi im Museum: Kartografie in Antike und Renaissance

Veranstaltungsdatum: 20.06.2016
Ort der Veranstaltung: Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Potsdamer Straße

MIT ANMELDUNG

Historische Karte aus der Staatsbibliothek zu Berlin
© Staatsbibliothek zu Berlin

Am 21. Juni 2016 findet im Rahmen der Reihe „Topoi im Museum“ eine Kuratorenführung durch die Ausstellung „Weltvermesser – von Erde, Meer und Himmel“ in der Staatsbibliothek zu Berlin statt.

Lange in Europa vergessen, entdeckten die Denker der Renaissance die Schriften des antiken Philosophen, Geographen und Mathematikers Claudius Ptolemäus für sich neu. Welche Impulse dies für die Kartographie im 15. und 16. Jahrhundert hatte, erklärt Wolfgang Crom, Leiter der Kartenabteilung der Staatsbibliothek und Mitglied des Exzellenzclusters Topoi. Die Ausstellung „Weltvermesser“ ist vom 14. Juni bis 2. Juli 2016 in der Staatsbibliothek, Haus Potsdamer Straße 33, zu sehen.

Bei der Vortragsreihe „Topoi im Museum“ stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Forschungsthemen aus dem Exzellenzcluster Topoi in Berliner Sammlungen vor. Topoi bündelt die Stärken Berlins in der Erforschung der Antike und ist ein Kooperationsprojekt der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, dem Deutschen Archäologischen Institut, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Zeit und Ort

Dienstag, 21. Juni 2016, 18.00 Uhr
Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Str. 33
10785 Berlin

Treffpunkt ist vor dem Ausstellungsraum in der Eingangshalle.

Kontakt

Bitte melden Sie sich beim Exzellenzcluster Topoi per Mail an. 

Weitere Fragen zur Veranstaltung beantwortet Dr. Nina Diezemann (Exzellenzcluster Topoi, Presse und Kommunikation, Freie Universität Berlin) unter der Rufnummer 030 838 73190 oder per E-Mail.

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