Stiftung setzt sich für Open Access ein
News vom 19.11.2013
Die Stiftung verfolgt das Ziel des möglichst freien Zugangs zu Wissen im Internet. Eine Grenze sieht sie bei der kommerziellen Nutzung.

Am 19. November 2013 zeichnet die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die „Berliner Erklärung vom Oktober 2003 über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“. Anlässlich dieser Zeichnung verabschiedet sie gemeinsam mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, dem Bundesarchiv, dem Deutschen Archäologischen Institut und der Stiftung Jüdisches Museum Berlin eine Best practice-Empfehlung. Diese betrifft den Umgang mit Inhalten, die von öffentlichen Kultureinrichtungen frei zur Verfügung gestellt werden.
Weiterführende Links
- Best practice-Empfehlung zu Open Access
- Podiumsgespräch „Kulturgut im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit. Was bringt Open Access Museen und Sammlungen?“
- Abendempfang der „Berlin Open Access Conference“ der Max-Planck-Gesellschaft
- Konferenz „Zugang gestalten. Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“