Impfung mit Kunstwerken

News vom 04.06.2021

Kunst in Berliner Impfzentren: Großposter mit Motiven aus den Staatlichen Museen zu Berlin sollen Hoffnung machen

Vier Personen vor einer Stellwand an einem Flughafengebäude
© SPK / Birgit Jöbstl

Seit Anfang Juni hängen in den sechs Berliner Impfzentren Großposter von Kunstwerken aus den Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Die Motive stammen aus der Kampagne zur Öffnung der Museen und wurden speziell für die Zentren angepasst. Bei einem Vor-Ort-Termin im Impfzentrum Tegel stellten Dilek Kalayci, Hermann Parzinger, und Michael Eissenhauer die Aktion heute gemeinsam vor.

Hermann Parzinger, Präsident der SPK, sagte: „Impfzentren sind Orte der Hoffnung und der Zuversicht, Orte des Ausblicks auf das Ende der Pandemie. Mit der Kunst in den Impfzentren möchte die SPK diesen Gedanken noch verstärken.“

Die Motive der 2x1 Meter großen Poster zeigen Werke aus der Gemäldegalerie, dem Pergamonmuseum, der Alten Nationalgalerie und dem Neuen Museum. Mit dem Hashtag #endlichwiederoffen verweisen sie auf die Kampagne der seit 21. Mai wieder geöffneten Staatlichen Museen zu Berlin.

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