SPK lädt Ministerpräsident*innen in die frisch sanierte Neue Nationalgalerie ein

News vom 25.06.2021

SPK-Präsident Hermann Parzinger nahm den Besuch zum Anlass, den Ländern für ihr Engagement für die Stiftungsarbeit zu danken

Gruppenfoto vor einem modernen Gebäude
© SPK / photothek.de / Florian Gaertner

Auf Einladung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, und des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, besuchten die Ministerpräsident*innen der Länder am 25. Juni 2021 die Neue Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, die nach rund 6 Jahren Sanierung in diesem Sommer feierlich eröffnet werden wird.

Der Einladung waren die Regierungschef*innen Volker Bouffier (Ministerpräsident von Hessen), Andreas Bovenschulte (Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen), Malu Dreyer (Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz), Tobias Hans (Ministerpräsident des Saarlandes), Reiner Haseloff (Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt), Winfried Kretschmann (Ministerpräsident von Baden-Württemberg), Bodo Ramelow (Ministerpräsident des Freistaates Thüringen), Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern) und Peter Tschentscher (Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg) gefolgt

Die Neue Nationalgalerie wird nach mehrjähriger Sanierung durch David Chipperfield Architects im August mit einer neuen Sammlungspräsentation und einer Ausstellung zu Alexander Calder wiedereröffnet. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird von allen 16 Ländern und vom Bund getragen; die Baumaßnahmen finanziert allein der Bund. Hermann Parzinger nahm den Besuch zum Anlass, den Ländern für ihr Engagement für die Stiftungsarbeit zu danken.

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