Zauber des Anfangs: Imke Kaufmann, Interne Kommunikation

News from 04/04/2019

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Imke Kaufmann ist seit März 2019 für die interne Kommunikation in der SPK zuständig. Die studierte Kunst- und Medienwissenschaftlerin kennt die Stiftung bereits gut: Bei den Staatlichen Museen zu Berlin absolvierte sie ein Volontariat am Institut für Museumsforschung und der Kunstbibliothek. Wir haben mit ihr über die ersten Tage an ihrem neuen Arbeitsplatz gesprochen.

Imke Kaufmann
© SPK / Friederike Schmidt

„Ich empfinde es als unheimlich interessant und schön, in einer Position zu arbeiten, die, längerfristig betrachtet, den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern kann. Die aktuell laufenden Transformationsprozesse innerhalb der SPK, wie beispielsweise die Evaluation, haben das Potenzial, viel zu bewegen und zu verändern. Die Mitarbeitenden müssen über alle Prozesse ausreichend informiert sein, um die Veränderungen auch nach innen zu tragen und damit Zusammenhalt und Identifikation zu fördern. Zudem sollen Methoden entwickelt werden, die die externe und interne Kommunikation besser miteinander abstimmen, sodass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl über interne Prozesse als auch über aktuelle, einrichtungsübergreifende Projekte und Entwicklungen der SPK gut informiert sind.

Da sich mein Studien- und Forschungsschwerpunkt im Bereich der digitalen Kommunikation bewegte, schaue ich derzeit unter anderem sehr danach, wie man die interne Kommunikation gemäß den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden auch digital optimieren kann. In jedem Fall gibt es aber genug Wege und Kanäle, digital wie analog, um Informationen besser in alle Richtungen fließen zu lassen.

Schön finde ich es, an einem so geschichtsträchtigen Ort wie der Villa von der Heydt zu arbeiten. Bis vor kurzem wusste ich nicht, dass das Haus neben seiner Kriegsvergangenheit auch mal so illustren Gesellschaften wie einem illegalen Spielklub und einer Geheimbrennerei als Arbeitsort diente und zur Pralinenherstellung genutzt wurde. Daneben genieße ich die Nähe zum Tiergarten, die dazu einlädt, die Mittagspause auch einmal im Grünen zu verbringen.“

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